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Corpus Inscriptionum Latinarum CIL CIL XV 6122

CIL XV 6122

Die Objektgruppe umfasst alle Archivalien (Scheden, Gelatinefolien, Klischees), die sich mit der unter CIL XV 6122 edierten Inschrift befassen.

[ 2 Objekte ]

CIL XV 6122 = CIL I² 462, Zinkograph 2

Zinkograph zu CIL XV 6122 = CIL I² 462. Die Zinkplatte ist mit 8 Nägeln auf dem Holz befestigt. Auf einer der langen Profilseiten ist auf dem aufgeklebten Papier mit Bleistift "430" notiert. Weiter rechts befindet sich mittig auf der Seite ein mit Bleistift notiertes "X". Mit dem Zinkographen wurde eine Ritzung auf einem großen tönernen Deckel, den Fundumständen nach offenbar zur Abdeckung eines Brunnens verwendet, im Druck wiedergegeben. Die Ritzung war von Heinrich Dressel zuerst im Jahre 1880 in seinem Aufsatz "La suppellettile dell’antichissima necropoli Esquilina, parte seconda: le stoviglie letterate", in den Annali dell’Instituto di Corrispondenza Archeologica 52 (S. 301; Tafel R Nr. 2–3) veröffentlicht worden. Im Jahr 1899 wurde die Ritzung von Heinrich Dressel im CIL-Band XV unter Nr. 6122 ediert. Ein zweites Mal wurde die Ritzung im CIL im Jahre 1918 von Ernst Lommatzsch als CIL I² 462 veröffentlicht. Es liegen zwei Zinkographen vor, die eine Zeichnung dieser Ritzung zeigen. Dieses Druckklischee hier wurde für den Druck von CIL I² 462 verwendet.

CIL XV 6122 = CIL I² 462, Zinkograph 1

Zinkograph zu CIL XV 6122 = CIL I² 462. Die Zinkplatte ist mit 8 Nägeln auf dem Holz befestigt. Mit dem Zinkographen wurde eine Ritzung auf einem großen tönernen Deckel, den Fundumständen nach offenbar zur Abdeckung eines Brunnens verwendet, im Druck wiedergegeben. Die Ritzung war von Heinrich Dressel zuerst im Jahre 1880 in seinem Aufsatz "La suppellettile dell’antichissima necropoli Esquilina, parte seconda: le stoviglie letterate", in den Annali dell’Instituto di Corrispondenza Archeologica 52 (S. 301; Tafel R Nr. 2–3) veröffentlicht worden. Im Jahr 1899 wurde die Ritzung von Heinrich Dressel im CIL-Band XV unter Nr. 6122 ediert. Ein zweites Mal wurde die Ritzung im CIL im Jahre 1918 von Ernst Lommatzsch als CIL I² 462 veröffentlicht. Es liegen zwei Zinkographen vor, die eine Zeichnung dieser Ritzung zeigen. Dieses Druckklischee hier wurde für den Druck von CIL XV 6122 verwendet.

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