Die Objektgruppe umfasst alle Archivalien (Scheden, Gelatinefolien, Klischees), die sich mit der unter CIL XV 6158 edierten Inschrift befassen.
CIL XV 6158
Zinkograph zu CIL XV 6158 ab altera (parte) = CIL I² 477 ab altera parte. Die Zinkplatte ist mit 3 Nägeln auf dem Holz befestigt. Auf einer der schmalen Profilseiten ist mit Bleistift "447" notiert. Mit dem Zinkographen wurde eine Ritzung auf einem Salbengefäß (unguentarium) im Druck wiedergegeben. Die Ritzung wurde von Heinrich Dressel zuerst im CIL-Band XV unter Nr. 6158 ediert. Ein zweites Mal wurde die Ritzung im CIL im Jahre 1918 von Ernst Lommatzsch als CIL I² 477 veröffentlicht. Dieses Druckklischee hier ist für den Druck von CIL I² 477 verwendet worden.
Zinkograph zu CIL XV 6158 ab altera (parte) = CIL I² 477 ab altera parte. Die Zinkplatte ist mit 4 Nägeln auf dem Holz befestigt. Mit dem Zinkographen wurde eine Ritzung auf einem Salbengefäß (unguentarium) im Druck wiedergegeben. Die Ritzung wurde von Heinrich Dressel zuerst im CIL-Band XV unter Nr. 6158 ediert. Ein zweites Mal wurde die Ritzung im CIL im Jahre 1918 von Ernst Lommatzsch als CIL I² 477 veröffentlicht. Dieses Druckklischee hier ist für den Druck von CIL XV 6158 verwendet worden.
Zinkograph zu CIL XV 6158 ab una parte = CIL I² 477 ab una parte. Die Zinkplatte ist mit 4 Nägeln auf dem Holz befestigt. Auf einer der langen Profilseiten ist in Blau "6158" notiert. Die Zahl bezeichnet die CIL-Nummer. Mit dem Zinkographen wurde eine Ritzung auf einem Salbengefäß (unguentarium) im Druck wiedergegeben. Die Ritzung wurde von Heinrich Dressel zuerst im CIL-Band XV unter Nr. 6158 ediert. Ein zweites Mal wurde die Ritzung im CIL im Jahre 1918 von Ernst Lommatzsch als CIL I² 477 veröffentlicht. Dieses Druckklischee hier ist für den Druck von CIL XV 6158 verwendet worden.
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