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Ausstellung Waschen

Waschmaschinen vom Waschkessel bis zur fast Modernen Waschmaschine, Bügelöfen,viel Zubehör ..

[ 212 Objekte ]

Kobbelöer Bottichwaschmaschine mit Miele Handwriger

Waschmaschine mit Holzbottich und Rührwerk des Herstellers Gustav Kobbelöer, Maschinenfabrik, Essen. Der Holzbottich wird/wurde von 3 Metallriemen zusammengehalten. Auf dem Decke befindet sich die Aufschrift Kobbelöer in einem Art Deco- Rahmen. Ebenso die Abbildung von 6 Medaillen, die wohl Auszeichnungen von verschiedenen Messen sind. Die neueste von diesen mit mit 1931 datiert. D.h. die Waschmaschine kann frühestens 1931 hergestellt worden sein. Die Waschmaschine besitzt keinen Motor. Der Waschkranz wurde durch Wasserkraft angetrieben. Man machte sich die Kraft des unter Druck stehenden Leitungswassers zunutze welches einen auf dem Deckel angeschraubten Kolben hin- und her bewegt. Damit wird das Rührwerk der Waschmaschine, das auf der Innenseite des Deckels angebracht ist, in Gang gesetzt. Auf der Maschine steht der Miele Wäschewringer 33/35.

System Krauss Volldampf Waschmaschine mit Kugeltrommel

Die Waschmaschine bestand aus 3 Teilen von denen der oberste nicht mehr erhalten ist. Ganz unten ist der Brenner mit einer mit Hilfe einer Klappe verschließbaren Brennkammer. Dieser steht auf 3 geschwungenen und unten mit einem Ring verbundenen Füßen. Unter der Brennkammer befindet sich ein Rost unter dem ein verlorener Aschekasten befestigt war. Über der Brennkammer befindet sich die ebenso runde eigentliche Waschmaschine. Sie besitzt unten einen Ablasshahn für die Waschlauge und oben eine Welle mit einer Kurbel. Diese diente zur Befestigung der Wäschetrommel für die zu waschende Wäsche. Die Bezeichnung Dampfwaschmaschine besagte im Prinzip dabei, dass die Lauge in der Maschine zum Kochen gebracht wurde. Diese Waschmaschinen konnten nur in einem Waschhaus aufgestellt werden, da während der Kochphase am Deckel und an den Lagerstellen größere Mengen an Dampf austraten. Die Luft war im Waschhaus voller Wasserdampf. Die Dampfschwaden hatten einen unangenehmen Geruch. Auch wegen des notwendigen Schornsteinanschlusses für die Kohlefeuerung war das Betreiben der Waschmaschine nur in einem Waschhaus möglich. Der ehemals darüber liegende Deckel der Waschmaschine und der Aschekasten sind leider verloren gegangen. Dieser wurde während des Waschvorgangs geschlossen, damit der Wasserdampf nicht entweichen konnte An der Ofentür befindet sich die Inschrift "System Krauss D.R.G.M." Letztere ist die Abkürzung für "Deutsches Reich Gebrauchs Muster". Waschmaschinen dieses Typs mit Handantrieb wurden ab 1902 hergestellt. Ab 1935 wurde diese Geräte auch mit Elektromotor hergestellt.

Waschbrett (1)

Waschbrett der Firma W. Keller Nachf. VEB, Lobenstein/Thürigen. Der Rahmenist aus Holz, das Riffelbrett aus verzinktem Eisenblech.

Wäschewringe Marke Schüssler

Wäschewringe (Wäschemangel) des Herstellers Schüssler. Die Wringe kann mit unten angebrachten Zwingen an einem Tisch oder oben auf einem Waschkessel befestigt werden. Die maximal 33 cm breiten (oder zusammengefalteten) Wäschestücke wurden zwischen 2 Walzen, die über eine Handkurbel angetrieben wurden, durchgepresst und verloren dadurch etwa die Hälfte des in diesen nach dem Waschvorgang vorhandenen Wassers, was die Trockenzeit erheblich reduzierte. Der Markenname "Schüssler" findet sich oben an der Schraube, mit der der Abstand der beiden Walzen eingestellt werden kann und auf dem Balken oberhalb der Walzen mit der Aufschrift Original - Schüssler - Wringer. Der Markenname Schüssler ist hier zusammen mit dem Markenlogo abgebildet. Wäschewringen kamen langsam und letztendlich erst in der Nachkriegszeit durch die Verbreitung effizienterer Wäscheschleudern ausser Gebrauch.

Pumpbrunnen in der Waschmaschinenausstellung

Aufwändig verzierter Schwengelpumpe mit Neo-Renaissance-Dekor, langem Hebel und einem mit einer Spitze bekröntem Helm. An der Stelle des Vertikalrohrs, an der das Rohr zum Wasseraustritt abzweigt, befindet sich in einer Kartusche die Zahl 130.

9 Waschbretter ohne Firmennamen

9 Wachbretter, teils mit Holzrahmen, teils mit Metallrahmen. Das Riffelbrett des Waschbretts ist in einem Fall aus Holz, in allen anderen Fällen aus Metall. Die Waschbretter sind meist knapp 1 m hoch und 60 cm breit,

Wäscheschleuder Miele HWZ 204

Wäschezentrifuge oder Wäscheschleuder des Herstellers und der Marke Miele,Typ HWZ 204 mit senkrecht stehender Trommel und ein Pedal für eine mechanische Bremse. Das Fassungsvermögen beträgt 19 Liter für ca 5 kg trockene Wäsche. Hergestellt wurde sie 1959-1964. Die Schleuder ist außen weiß emailliert und besitzt einen messing-verchromten Kupferkessel (alternantiv war auch ein verzinkter Kupferkessel erhältlich). Geschleudert werden konnte mit bis zu 1400 Umdrehungen. Der Motor war für Gleich- und Wechselstrom ausgelegt. Auf dem Gerät in halber Höhe vorne ein Schild mit der Firmenbezeichnung Miele, unten auf der Rückseite um den Elektroanschluss herum ein Schild mit den technischen Daten (s. Foto) und links darunter einen Auslauf für das ausgeschleuderte Wasser. Der Deckel der Schleuder ist mit einem Bügel auch aus Sicherheitsgründen sicher verschließbar. Vorne unten befindet sich eine mit dem Fuß bedienbare mechanische Bremse, mit der der Schleudervorgang abgekürzt werden konnte.Erhalten ist auch das originale Abdecktuch zu dieser Miele-Wäschezentrifuge. Wäscheschleudern gibt es seit ca. 1900. Zuerst nur mit Handbetrieb kamen die ersten elektrischen Wäscheschleudern um 1930 zuerst noch ohne Deckel, mit geringem Fassungsvermögen und preislich nur für sehr überdurchschnittlich wohlhabende Kundschaft auf den Markt. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren Wäscheschleudern auch für deutlich größere Kreise der Bevölkerung finanziell erreichbar und wurden anstatt von Wringmaschinen oder dem Auswringen per Hand zum ersten Wasserentzug nach der Handwäsche oder der Wäsche in einer Bottichwaschmaschine genutzt. In den 1960er-Jahren hatten sich Trommelwaschmaschinen endgültig durchgesetzt. Allerdings war es noch nicht möglich die Wäsche in der Trommel der Waschmaschine mit der erforderlichen Geschwindigkeit zu schleudern. So gab es Kombigeräte aus Waschmaschine und Schleuder oder eben wir in unserem Fall zweit separate Geräte. Die Schleuder ist somit der Nachfolger der Wringmaschine. Beide haben die Aufgabe möglichst viel Wasser aus der eben gewaschenen Wäsche herauszubekommen um den anschließenden Trockenvorgang zu verkürzen. Seit der Entwicklung von Waschvollautomaten wurden separate Schleudern zu einem Nischenprodukt. Wir bedanken uns beim MIELE-Museum für die ausführlichen Informationen zu dieser Wäscheschleuder.

Kupferne Waschmaschine "Rapide" mit Mechanik

Kupferner, von unten beheizbare Waschmaschine mit einem Wäschewringer. Der Waschkessel besitzt eine Mechanik mit der die Trommel im Inneren des Kessels bewegt werden konnte. Dies geschah im Handbetrieb mittels einer Kurbel. Diese Maschine besitzt somit eine wenn auch mit Hand betriebene Trommel und ist so den Bottichwaschmaschinen ihrer Zeit weit voraus. Die angebaute Maschine zum Auswringen der Wäsche ist ebenfalls manuell über eine Kurbel bedienbar. Die Tür zur Brennkammer fehlt und die Türhalterung ist beschädigt. Ebenso fehlt ein Aschekasten.Der Rost ist vorhanden. Hersteller: An der Mechanik oberhalb des Deckels findet sich der Schriftzug "Rapide". Die scheint aber nicht der Name des Herstellers zu sein, da keiner mit diesem Namen gefunden werden konnte. Am Wäschewringer befindet sich der Schriftzug "Meisterstück". Darunter findet sich die Inschrift "Gebrauchs-Anweisung - Die Lager sind vor dem Gebrauch zu ölen-. Beim Wringen ist die Wäsche zu verteilen. Der Wringer ist kühl aufzubewahren". "Meisterstück" war ein Markenname der Firma EBD. Diese war ab 1934 als Vertretung für Waschmaschinen und deren Zubehörteile gegründet. 1950 fertigte das Unternehmen die ersten Wäschepressen und Holzbottichmaschinen. 1994 wurde EBD von Antonio Merloni übernummen und mit Seppelfricke und Foron zu EFS fusioniert. 2009 wurde für EFS ein vorläufiger Insolvenzverwalter eingesetzt. Im März 2012 wurde EFS Hausgeräte aus dem Handelsregister gelöscht.

Hydraulische Wäschepresse, Marke Frauenlob

Hydraulische Wäschepresse der Marke Frauenlob (Maschinenfabrik Karl Glemser GmbH ). Die hydraulische Wäschepresse nutzt den Druck des Wasserleitungsnetzes (2–8 bar), um nasse Wäsche zu entwässern. In einen metallenen Zylinder wird ein Gummisack eingehängt und dieser von oben mit der auszupressenden Wäsche gefüllt. Danach wird der Zylinder mit einem Deckel fest verschlossen. Nun wird von unten Wasser aus der Wasserleitung mit Überdruck eingelassen und die Wäsche damit zusammengepresst. Das Wasser aus der Wäsche fliest dann in einen Ringkanal und durch diesen in den seitlichen Ausguss ab. Wenn kein aus der Wäsche ausgepresstes Wasser mehr aus dem Abflussstutzen mehr kann der Wasserhahn (für das Druckwasser) geschlossen werden und der Ablasshahn unten am Zylinder dient zum Ablassen des Druckwassers. Ist und Wenn das Druckwasser abgelaufen ist, kann der Deckel zum Herausnehmen der Wäsche geöffnet werden.

Hydraulische Wäschepresse, Fa Miele

Hydraulische Wäschepresse der Firma Miele. Die hydraulische Wäschepresse nutzt den Druck des Wasserleitungsnetzes (2–8 bar), um nasse Wäsche zu entwässern. In einen metallenen Zylinder wird ein Gummisack eingehängt und dieser von oben mit der auszupressenden Wäsche gefüllt. Danach wird der Zylinder mit einem Deckel fest verschlossen. Nun wird von unten Wasser aus der Wasserleitung mit Überdruck eingelassen und die Wäsche damit zusammengepresst. Das Wasser aus der Wäsche fliest dann in einen Ringkanal und durch diesen in den seitlichen Ausguss ab. Wenn kein aus der Wäsche ausgepresstes Wasser mehr aus dem Abflussstutzen mehr kann der Wasserhahn (für das Druckwasser) geschlossen werden und der Ablasshahn unten am Zylinder dient zum Ablassen des Druckwassers. Ist und Wenn das Druckwasser abgelaufen ist, kann der Deckel zum Herausnehmen der Wäsche geöffnet werden. Wir bedanken uns beim MIELE-Museum für die Information zu dieser Wäschpresse.

Wäschepresse (Linnenpresse) aus Holz

Wäschepresse (Linnenpresse) aus dunkel gebeiztem Holz um die Tisch- und Bettwäsche glattzupressen.Sie ist besonders zum Glätten relativ großer Textilprodukte geeignet. Die Wäsche wurde sorgfältig zusammengelegt, unter dem „Spindelbrett“ gestapelt und durch Anziehen der Schraube bis zu zwölf Stunden in eine glatte Form gepresst. Dies Verfahren schadete jedoch bei zu häufigem Pressen der Wäsche, da an den eingepressten Falten die Leinenfasern mit der Zeit brüchig wurden. Eine Besonderheit bei diesem komplett aus Holz gefertigten Exemplar ist, dass sich die Schraube unmittelbar über dem Spindelbrett und nicht oben an der Spindel befindet.

Wäscheschleuder Rondo

Toplader Wäschschleuder, von oben zu beladen. Hersteller ist die Firma Rondo Werke Berning & Co Schwelm Haushaltsgeräte in Schwelm, die seit mindestens der 1920er Jahre bis mindenstens Ende der 1960er-Jahre in Schwelm existiert hat. Nahezu alle Teile sind aus Metall.

Waschbrett von der National Washboard Co.

Waschbrett - Type "the Zinc King 701" Waschbrett hergestellt von der National Washboard. Rahmen aus günstigem Holz, Riffelbrett aus Zink. Beschriftung Vorderseite: THE ZINC KING TOP NOTCH SANITARY FRONT DRAIN Beschriftung Rückseite: National Washboard Co. No NATIONAL 701 TRADE MARK REG U.S. PAT. OFF. MADE IN U.S.A. MEMPHIS CHICAGO Der Hersteller: Waschbretter sind seit dem 19. Jahrhundert bekannt. Der Rücken eines Waschbretts war ursprünglich aus Holz, ein erstes Patent eines geriffelten Riffelbretts aus Metall stammt aus dem Jahr 1833. Die industrielle Produktion von Waschbrettern begann um 1900 und hatte die Verbreitung von Waschbrettern in fast allen Haushalten zur Folge. Die National Washboard Company war ein Konglomerat aus 3 Unternehmen die in den ersten Jahren des Jahrhunderts gegründet wurden und 1907 ihre Aktivitäten koordinierten. Der Firmensitz war in Chicago, produziert wurde in Saginaw MI und Memphis TN. Nach eigenen Angaben prodzierte sie 1918 am Tag 125.000 Waschbretter und war der weltweit größte Hersteller. Der Niedergang begann, als ab den 1920er Jahren Waschmaschinen für die Mittel- und Oberschicht und ab den 1950er-Jahren in Industrieländern auch für alle erschwinglich wurden und Waschbretter hier nur noch als Musikinstrument eine Verwendung fanden. Da die Waschbretter der 700er-Serie und insbesondere auch das Modell 701 auf Grund ihre schönen Klangs bei Musikern sehr beliebt waren und das Waschbrett weit überdurchschnittlich gut erhalten ist, ist davon auszugehen, dass dieses Waschbrett als Musikinstrumet in unsere Gegend gekommen ist. Möglicherweise von Amerikanischen Soldaten oder Musikern in der Nachkriegszeit. Oder es wurde von einer Deutschen Skiffle-Band bestellt, die für ihre Musik ein Originalinstrument haben wollte.

Hölzernes Waschbrett 1

Kleines, einfaches, ganz aus Holz gefertigtes Waschbrett. Helles Holz mit dunkler Farbe gebeizt. Aufschrift 141 - Rest der Aufschrift nicht mehr lesbar. Eher aussergewöhnliches Waschbrett, das ganz aus Holz gefertigt ist. Entweder es ist relativ alt (vor 1900) oder es wurde in Zeiten von Materialmangel in der Zeit des Ersten oder Zweiten Weltkriegs gefertigt. Von der Größe her könnte es auch für Kinder gedacht sein.

Waschbrett AEMA

Waschbrett AEMA: Komplett aus verzinktem Stahlblech hergestellt im Vollbad hellglänzend verzinkt mit gewölbtem Riffelbrett. Preise 1933: 1.40 Reichsmark ohne Haken 1.50 Reichsmark mit Haken Kurze Firmengeschichte: Gründung des Unternehmens als Kolonialwarenhandlung im Jahr 1851. Ab 1855 Produktionsbetrieb. Wurde 1928 in der Weltwirtschaftskrise insolvent. 1932/33 nach Kapitalschnitt weiterbetrieben. Nach Übernahme mehrerer Unternehmen und Niederlassungen im Ausland wurde das Unternehmen 1979 von der Fissler GmbH übernommen und das Werk in Annweiler 1992 stillgelegt.

Waschbrett Herkules Extra Stark

Waschbrett Herkules Extra Stark, Schweizer Fabrikat. Aufschrift auf dem Holzbalken: Qualité Ideal Qualität Oben auf dem Riffelbrett: "Herkules" Extra Stark. Statt Rillen besitzt das Riffelbrett pro Zeile 9 hervorstehende Noppen. Das Waschbrett wurde 2016 aus dem Inventar des ehemaligen Trierer Klosters St. Clara, das am 31. Januar 2017 aufgegeben wurde übernommen. Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit stammt es wie viele Objekte dieses ehemaligen Klosters aus dem sogenannten Schweizerdorf. Dies war eine 1946 bis 1948 bestehende Barackensiedlung auf dem Augustinerhof in Trier. Sie wurde von der Schweiz finanziert und hatte das Ziel die im Nachkriegsdeutschland hungernde Bevölkerung und insbesondere die Kinder zu unterstützen.

Hölzernes Waschbrett 2

Einfaches, ganz aus Holz gefertigtes Waschbrett. Helles Holz, Besitzt statt eines Riffelbretts einzelne Stäbe aus Holz. Inschrift oben 14.1 Eher aussergewöhnliches Waschbrett, das ganz aus Holz gefertigt ist. Entweder es ist relativ alt (vor 1900) oder es wurde in Zeiten von Materialmangel in der Zeit des Ersten oder Zweiten Weltkriegs gefertigt.

Hölzernes Waschbrett 3 und 4

Einfaches, ganz aus Holz gefertigtes Waschbrett. Statt eines Riffelbretts sind Stäbe vorhanden an denen die Wäsche gerieben wurde. 2 identische Exemplare vorhanden. Eher aussergewöhnliches Waschbrett, das ganz aus Holz gefertigt ist. Entweder es ist relativ alt (vor 1900) oder es wurde in Zeiten von Materialmangel in der Zeit des Ersten oder Zweiten Weltkriegs gefertigt.

Waschbretter ohne Firmenname aus Blech

Fünf fast identische Wachbretter. Aus komplett verzinktem Stahlblech hergestellt, im Vollbad hellglänzend verzinkt mit gewölbtem Riffelbrett. Vergleichbar mit den AEWA-Waschbrettern.

Waschbrett mit Holzrahmen

Waschbrett mit Holzrahmen ohne Herstellerangabe - hellgelbes Holz. Alle 9 Exemplare bestehen aus einem Holzrahmen und einem verzinkten Blech. Nahezu gleiche Maße. Gerinfügige Unterschiede bei Bau des Holzrahmen und bei der Gestaltung des Blechs. Es ist (auf dem Brett oben) kein Firmenname erkennbar. Möglicherweise ist er auf Grund der Benutzung des Bretts zum Waschen verblasst. Das Museum besitzt einige Waschbretter dieser Bauart, deren Hersteller idenitifizierbar ist und die als Einzelstücke inventarisiert sind.

Waschbrett mit Holzrahmen

Waschbrett mit Holzrahmen ohne Herstellerangabe

Mini-Waschbrett

Winziges Waschbrettchen mit Holzrahmen und verzinktem Blech. Möglicherweise als Kinderspielzeug hergestellt.

Waschbrett der Firma Frankenia

Ein 100% aus Metall bestehendes und leicht verzinktes Waschbrett der Firma Frankenia. Verzinkung deutlich schadhaft. Über den Hersteller war Stand Nov. 2022 bei Onlinerecherchen nichts herauzubekommen

Waschbrett der Firma HEMO

Waschbrett der Firma HEMO. Holzrahmen, Riffelbrett aus verzinktem Blech. Heute (2022) existieren mehrere Unternehmen mit diesem Namen. Das Waschbrett ist nahezu unbenutzt und sehr gut erhalten.

[Stand der Information: ]