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Corpus Inscriptionum Latinarum CIL CIL XV 4794

CIL XV 4794

Die Objektgruppe umfasst alle Archivalien (Scheden, Gelatinefolien, Klischees), die sich mit der unter CIL XV 4794 edierten Inschrift befassen.

[ 3 Objekte ]

CIL XV 4794 (ab una parte), Gelatinefolie

Auf Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung zu CIL XV 4794. Zu sehen ist die dritte Zeile von drei Zeilen, die auf dem "Bauch" der Amphore standen. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. Die Zeichnung wurde im CIL nicht gedruckt, sondern durch eine Wiedergabe der gelesenen Buchstaben ersetzt. Mit der Zeichnung wurde eine Aufschrift auf einer Amphore der Form Dressel 22 wiedergegeben.

CIL XV 4794 (ab altera parte), Gelatinefolie

Auf Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung zu CIL XV 4794. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. Die Zeichnung wurde im CIL nicht gedruckt, sondern durch eine Wiedergabe der gelesenen Buchstaben ersetzt. Mit der Zeichnung wurde eine Aufschrift auf einer Amphore der Form Dressel 22 wiedergegeben.

CIL XV 4794, Schede

2 Papiere verschiedener Größe, Form und Qualität. Papier 1 ist ein gefaltetes Umschlagblatt, in dem die Gelatinefolien zu CIL XV 4794 aufbewahrt wurden. Auf dem Umschlag ist in Schwarz "76" notiert und in Rot die CIL-Nummer "4794". Auf dem Umschlag ist notiert: "Anf. f. 16". Der Umschlag trägt das Wasserzeichen "P. M. FABRIANO". Papier 2 (Vorderseite) ist ein Blatt mit Notizen und Zeichnungen zu CIL XV 4794. Es ist mit dem Umschlagblatt verschmolzen und klebt auf dessen Rückseite. Auf dem Blatt ist notiert: "Anf. f. 16" und "Anfora con scritte provenienti da vari luoghi a tutto il d'12 Luglio 1879, 2° gruppo". Darunter folgt: "da una parte in rosso:" mit einer Zeichnung der Aufschrift. Die Zeile "collo sup" trägt die Anmerkung "wohl SC?". Die Zeile "collo med" trägt die Größenangabe "15–17 mill." und die Lesung "wohl LXXIX". Es folgt die Zeile "collo inf". Weiter unten ist notiert: "dall'altra parte in rosso proposta sotto il collarino" gefolgt von einer Zeichnung der Aufschrift. Das Papier trägt das Wasserzeichen "BANCO DI SASSARI". Bei CIL XV 4794 handelt es sich um eine Aufschrift auf einer Amphore der Form Dressel 22. In der ersten von Heinrich Dressel vorgelegten Amphorentypologie (1879, in dem Aufsatz "Di un grande deposito de anfore rinvenuto nel nuovo quartiere del Castro Pretorio" im Bullettino della Commissione Archeologica Comunale di Roma 7, Tafel VII–VIII) war diese Amphorenform noch als Nr. 16 geführt worden, was die Notiz "Anf. f. 16" auf dem Umschlagblatt erklärt.

[Stand der Information: ]