CIL XV 4614

Zinkograph zu CIL XV 4614 a. Die Zinkplatte ist mit 9 Nägeln auf dem Holz befestigt. Die Oberfläche zeigt die in das Holz eingedrungene Druckfarbe. Auf der Rückseite ist in Schwarz "XV 4614" notiert. Die Zahl bezeichnet die CIL-Nummer. Um 90° gedreht, ist in Blau "84" notiert. Die Zahl bezeichnet den Druckbogen der CIL-Edition. Mit dem Zinkographen wurde eine Aufschrift auf einer Weinamphore im Druck wiedergegeben.

3 Papiere unterschiedlicher Größe, Form und Qualität. Papier 1 (Vorderseite) ist die eigentliche Schede, d. h. die Druckvorlage für CIL XV 4614. Unter der Nummer sind zwei Amphoren (a–b) erfasst. Papier 2 ist ein gefaltetes Umschlagblatt, in dem die Gelatinefolie zu CIL XV 4614 a aufbewahrt wurde. Auf dem Umschlag ist in Schwarz "51" notiert und in Rot die CIL-Nummer "4614 a". Auf dem Umschlag ist notiert: "Framm. (ventre) di anf. di terra rossa spalmata di tinta nera" und darunter "in giallo". Der Umschlag trägt das Wasserzeichen "ECeC". Papier 3 ist ein gefaltetes Umschlagblatt, in dem die Gelatinefolie zu CIL XV 4614 b aufbewahrt wurde. Auf dem Umschlag ist in Schwarz "58" notiert und in Rot die CIL-Nummer "4614 b". Auf dem Umschlag ist notiert: "Sopra piccola framm. (ventre) di anfora" und darunter "in giallo". Der Umschlag trägt das Wasserzeichen "ECeC". Bei CIL XV 4614 handelt es sich um die Aufschrift auf einer Weinamphore.

Auf Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung zu CIL XV 4614 a. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. Die eingeritzten Linien wurden mit einem pulverförmigen schwarzen Pigment eingefärbt. In Schwarz ist die Angabe zur Druckgröße "3/4" notiert, in Rot die CIL-Nummer "4614 a" . Die Amphorenaufschrift wurde von Rodolfo Lanciani im Aufsatz "Delle scoperte principali avvenute nella prima zona del nuovo quartiere esquilino" im Bullettino della Commissione Archeologica Comunale di Roma 2, 1874, S. 214, publiziert. Mit der Zeichnung wurde eine Aufschrift auf einer Weinamphore wiedergegeben.

Auf Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung zu CIL XV 4614 b. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. Die Amphorenaufschrift wurde von Rodolfo Lanciani im Aufsatz "Delle scoperte principali avvenute nella prima zona del nuovo quartiere esquilino" im Bullettino della Commissione Archeologica Comunale di Roma 2, 1874, S. 214, publiziert. Mit der Zeichnung wurde eine Aufschrift auf einer Weinamphore wiedergegeben.