CIL XV 4391

2 Papiere verschiedener Größe, Form und Qualität. Papier 1 (Vorderseite) ist die eigentliche Schede, d. h. die Druckvorlage für CIL XV 4391 (ehemals vorgesehen als 4389). Der zugeschnittene Abzug des Druckklischees (Zinkographen) von CIL XV 4391 δ ist direkt auf der Schede angebracht. Links oben steht in Schwarz "O I ⅕" und rechts unten "1/1 zur Angabe der Druckgröße. Im Aufschriftenfeld sind in Rot verschiedene Korrekturen vermerkt. Papier 2 (Vorderseite) ist eine Tuschezeichnung der Aufschrift CIL XV 4391 δ. Über der Zeichnung steht in Rot die CIL-Nummer "4391" und rechts oben in Schwarz "O [---] cont". Papier 2 (Rückseite) trägt in Schwarz folgende Notiz: "[---] mp tr [---] aug II et etrusc[o cos] (251); [---] den traiano (od. decio?)". Bei CIL XV 4391 handelt es sich um die Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20.

Auf Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung des Formularteils δ zu CIL XV 4391. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. Die eingeritzten Linien wurden mit einem pulverförmigen schwarzen Pigment eingefärbt. In Rot ist die CIL-Nummer "4391" notiert, in Schwarz "O I 1/5" zur genaueren Angabe des Fundortes am Monte Testaccio in Rom sowie "1/1" zur Angabe der Druckgröße. Mit der Zeichnung wurde Formularteil δ einer Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20 wiedergegeben.

Zinkograph zu CIL XV 4391. Die Zinkplatte ist mit 8 Nägeln auf dem Holz befestigt. Auf der Rückseite, die zudem Klebereste zeigt, ist mit Bleistift "XV 4391" notiert. Die Zahl bezeichnet die CIL-Nummer. Auf einer der langen Profilseiten ist in Schwarz "O I" notiert zur näheren Bezeichnung des Fundortes der Amphore am Monte Testaccio. Mit dem Zinkographen wurde Formularteil δ einer Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20 wiedergegeben.