museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Corpus Inscriptionum Latinarum CIL CIL XV 4051

CIL XV 4051

Die Objektgruppe umfasst alle Archivalien (Scheden, Gelatinefolien, Klischees), die sich mit der unter CIL XV 4051 edierten Inschrift befassen.

[ 5 Objekte ]

CIL XV 4051, Schede

8 Papiere vergleichbarer Größe, Form und Qualität. Papier 1 (Vorderseite) ist die eigentliche Schede, d. h. die Druckvorlage für CIL XV 4051 (ehemals vorgesehen als 4046). Unter der Nummer sind sieben Amphoren (a–g) erfasst. Papier 2 (Vorderseite) ist die ursprüngliche Schede allein zu CIL XV 4051 a. Papier 3 (Vorderseite) ist die ursprüngliche Schede allein zu CIL XV 4051 b. Papier 4 (Vorderseite) ist die ursprüngliche Schede allein zu CIL XV 4051 c. Papier 5 (Vorderseite) ist die ursprüngliche Schede allein zu CIL XV 4051 d. Papier 6 (Vorderseite) ist eine Zeichnung der Formularteile β und ɣ allein zu CIL XV 4051 e. Oben rechts steht in Schwarz die Inventarnummer der Amphore in Rom "D 1098". Papier 7 (Vorderseite) ist die ursprüngliche Schede allein zu CIL XV 4051 f. Papier 8 (Vorderseite) ist die ursprüngliche Schede allein zu CIL XV 4051 g. Die Aufschriften der sieben Amphoren wurden im CIL-Band XV nicht als Zeichnungen, sondern nur in Druckbuchstaben wiedergegeben. Bei CIL XV 4051 handelt es sich um Aufschriften auf sieben südspanischen Ölamphoren der Form Dressel 20.

CIL XV 4051 d β, Gelatinefolie

Auf zerbrochener Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung des Formularteils β zu CIL XV 4051 d. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. In Rot ist die CIL-Nummer "4051" notiert, in Schwarz "N II 3–4 Orig" zur genaueren Angabe des Fundortes am Monte Testaccio in Rom. Die Zeichnung wurde im CIL nicht gedruckt, sondern durch eine Wiedergabe der gelesenen Buchstaben ersetzt. Mit der Zeichnung wurde Formularteil β einer Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20 wiedergegeben.

CIL XV 4051 g β, Gelatinefolie

Auf beschädigter Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung des Formularteils β zu CIL XV 4051 g. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. Die Gelatinefolie ist an ihrer einen Seide beschädigt. In Rot ist die CIL-Nummer "4051" notiert, in Schwarz "O III fast südl. Ecke; 1/3 Orig." zur genaueren Angabe des Fundortes am Monte Testaccio in Rom sowie "Q. Vini od. Quinti?" als Lesung der Aufschrift. Die Zeichnung wurde im CIL nicht gedruckt, sondern durch eine Wiedergabe der gelesenen Buchstaben ersetzt. Mit der Zeichnung wurde Formularteil β einer Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20 wiedergegeben.

CIL XV 4051 c β, Gelatinefolie

Auf Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung des Formularteils β zu CIL XV 4051 c. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. In Rot ist die CIL-Nummer "4051" notiert, in Schwarz mit "D 768" die Inventarnummer der Amphore in Rom. Die Zeichnung wurde im CIL nicht gedruckt, sondern durch eine Wiedergabe der gelesenen Buchstaben ersetzt. Mit der Zeichnung wurde Formularteil β einer Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20 wiedergegeben.

CIL XV 4051 f β, Gelatinefolie

Auf Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung des Formularteils β zu CIL XV 4051 f. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. In Rot ist die CIL-Nummer "4051" notiert, in Schwarz mit "D 813" die Inventarnummer der Amphore in Rom. Die Zeichnung wurde im CIL nicht gedruckt, sondern durch eine Wiedergabe der gelesenen Buchstaben ersetzt. Mit der Zeichnung wurde Formularteil β einer Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20 wiedergegeben.

[Stand der Information: ]