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Corpus Inscriptionum Latinarum CIL CIL XV 4011

CIL XV 4011

Die Objektgruppe umfasst alle Archivalien (Scheden, Gelatinefolien, Klischees), die sich mit der unter CIL XV 4011 edierten Inschrift befassen.

[ 3 Objekte ]

CIL XV 4011, Schede

7 Papiere vergleichbarer Größe, Form und Qualität. Papier 1 (Vorderseite) ist die eigentliche Schede, d. h. die Druckvorlage für CIL XV 4011 (ehemals vorgesehen als 4006). Unter der Nummer sind sechs Amphoren (a–f) erfasst. Papier 2 (Vorderseite) ist die ursprüngliche Schede allein zu CIL XV 4011 a. Papier 3 (Vorderseite) ist die ursprüngliche Schede allein zu CIL XV 4011 b. Papier 4 (Vorderseite) ist die ursprüngliche Schede allein zu CIL XV 4011 c. Papier 5 (Vorderseite) ist eine Zeichnung der Formularteile β und ɣ allein zu CIL XV 4011 d. Oben rechts steht in Schwarz die Inventarnummer der Amphore in Rom "D 335". Die Aufschrift wurde im CIL XV nicht als Zeichnung, sondern nur in Druckbuchstaben wiedergegeben. Papier 6 (Vorderseite) ist die ursprüngliche Schede allein zu CIL XV 4011 e. Papier 7 (Vorderseite) ist die ursprüngliche Schede allein zu CIL XV 4011 f. Bei CIL XV 4011 handelt es sich um Aufschriften auf sechs südspanischen Ölamphoren der Form Dressel 20.

CIL XV 4011 b β, Gelatinefolie

Auf Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung des Formularteils β zu CIL XV 4011 b. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. In Rot ist die CIL-Nummer "4011" notiert, in Schwarz mit "D 80" die Inventarnummer der Amphore in Rom. Die Zeichnung wurde im CIL nicht gedruckt, sondern durch eine Wiedergabe der gelesenen Buchstaben ersetzt. Mit der Zeichnung wurde Formularteil β einer Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20 wiedergegeben.

CIL XV 4011 f β, Gelatinefolie

Auf beschädigter Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung des Formularteils β zu CIL XV 4011 f. Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt. In Rot ist die CIL-Nummer "4011" notiert, in Schwarz "N II 1/2–3/4 Orig" zur genaueren Beschreibung des Fundortes am Monte Testaccio in Rom und "Hals" zur Angabe der Position der Aufschrift auf der Amphore. Die Zeichnung wurde im CIL nicht gedruckt, sondern durch eine Wiedergabe der gelesenen Buchstaben ersetzt. Mit der Zeichnung wurde Formularteil β einer Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20 wiedergegeben.

[Stand der Information: ]