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Wilhelm Ostwald Park Farbmuster

Farbmuster

Aus Ostwalds Farbforschung gingen zahlreiche verschiedene Farbmuster in verschiedenen Materialien und Publikationsformen hevor

[ 8 Objekte ]

24 Farbtongleiche Dreiecke in Ostwald Normen - Baumwolle

24 Farbtongleiche Dreiecke in Ostwald Normen ausgefärbt in Baumwolle mit Mitteln d. R. K. W. Deutsche Werkstelle für Farbkunde Dresden Verlag Dresdner Etiquetten-Fabrik Schupp & Nierth A.-G. 1928

24 Farbtongleiche Dreiecke in Ostwald Normen - Wolle

24 Farbtongleiche Dreiecke in Ostwald Normen ausgefärbt in Wolle mit Mitteln d. R. K. W. Deutsche Werkstelle für Farbkunde Dresden Verlag Dresdener Etiquetten-Fabrik Schupp & Nierth A.-G. 1928

24 Farbtongleiche Dreiecke in Ostwald Normen - Seide

24 Farbtongleiche Dreiecke in Ostwald Normen ausgefärbt in Seide mit Mitteln d. R. K. W. Deutsche Werkstelle für Farbkunde Dresden Verlag Dresdner Etiquetten-Fabrik Schupp & Nierth A.-G. 1928

Musterkasten Graustufen a-qu

Musterkasten mit 16 Graustufen, alphabetisch bezeichnet von a bis qu, von Hell nach Dunkel. Als Form für die manuell hergestellten Farbproben verwendete Ostwald einen Fingerhut.

Unesma - 24 Farbentafeln

Unesma - 24 Farbentafeln Copyright by Verlag Unesma G. m. b. H. Grossbothen i. S.

Reisemalkasten mit Lederriemen

Selbstkonstruierter, leichter Malkasten, im Kastendeckel das auf beiden Seiten leicht geleimte Tonpapier. Die Farbstoffe wurden in die Blechrinne gedrückt, die zwei große Fächer, für Malmittel und Weiß, und etwa zehn kleine Fächer für Buntfarben enthielt. Die Rinne mit Deckel wurde nach Bedarf aus Vorratstuben aufgefüllt. Malkasten enthielt außerdem einen Block Butterbrotpapier als Palette, einen aus Zeitungspapier zum Pinselauswischen und ein Fach für die Pinsel, einen harten Bleistift und eine kleine Stange Klebwachs zum Anheften der Papiere auf dem Mal- und Schutzbrettchen. Die feuchten Bilder wurden unterwegs durch Holzrahmen getrennt und im Quartier zum völligen Trocknen aufgehängt.

Siriusfarbstoffe

Deutsche Werkstelle für Farbkunde Dresden Siriusfarbstoffe genormte Verdünnungsreihen auf Baumwollen-Stück Mustertafeln mit 20 Farbtönen in jeweils Verdünnungsabstufungen

Farbkasten -Kleinchen-

Von Wilhelm Ostwald für persönliche Nutzung hergestellter Farbkasten mit zwölf verschiedenen Farben. Im Deckel handschriftlich mit dem Titel -Kleinchen- und den von Ostwald eingeführten Farbdefinitionen bezeichnet. Möglicherweise ein Prototyp für den ab 1921 über die eigenen "Energie-Werke" vertriebenen Malkasten. Vgl.: Prospekt Produktvorstellung Wasserfarbenkasten, Gebrauchsanweisung, 4 S.

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