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Johann Georg Christian Kapp (1798-1874)

"Johann Georg Christian Kapp (* 18. März 1798 in Bayreuth; † 31. Dezember 1874 in Neuenheim, heute Stadtteil von Heidelberg) war ein deutscher Professor der Philosophie und demokratisch gesinnter badischer Politiker im Umfeld der Märzrevolution.

Christian Kapp wurde als eines von neun Kindern und jüngster Sohn des Konsistorialrats und Superintendenten Johann Kapp und seiner Ehefrau Henriette, geb. Müller, in Bayreuth geboren. Er stammte damit aus der Oberkotzauer Familie Kapp, aus der auch der Historiker Johann Erhard Kapp und Christian Ehrhard Kapp stammte. Er studierte evangelische Theologie und Philosophie an der Universität Berlin und der Universität Erlangen. 1818 trat er der Alten Berliner Burschenschaft bei und wurde 1819 in Erlangen zum Dr. phil. promoviert. Anschließend arbeitete er als Privatdozent und wurde 1824 Professor für Philosophie in Erlangen. Bereits 1832 wurde er aus politischen Gründen in den Ruhestand versetzt und zog daraufhin nach Heidelberg. 1839 wurde Kapp endgültig aus dem bayerischen Staatsdienst entlassen und konnte so Professor in Heidelberg werden. 1840 wurde er zum badischen Hofrat ernannt. 1844 verzichtete er aus politischen Gründen auf seine Professur und lebte fortan als Verfasser zahlreicher philosophischer und theologischer Schriften in Heidelberg." - (de.wikipedia.org 24.08.2022)

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Titel. "Das souveräne Volk an seine Diener" 1848
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