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S. Schocken JR., Eine Maccabäerrede

Staatliches Museum für Archäologie Chemnitz – smac Sammlung Kaufhaus-Schocken, Staatliches Museum für Archäologie Chemnitz, LfA Sachsen [ID00366354]
ID00366354 (LfA / Smac CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: LfA / Smac / Yvonne Schmuhl (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Salman Schocken (1877–1959) war einer der bedeutendsten Kaufmänner Deutschlands, Verleger und Zionist. Im Jahr 1938 wurde der jüdische Konzern vollständig arisiert. Salman Schocken war 1934 nach Palästina emigriert. Bereits 1913 hielt Schocken eine Brandrede für Zionismus und gegen Assimilation. Das war seine erste öffentliche Positionierung zum Thema. Eigentlich sollte er anlässlich des jüdischen Lichterfestes im Jahr 1913 vor der zionistischen Ortsgruppe Chemnitz einen Bericht über den 11. Zionistenkongress in Wien abgeben. In seiner Rede verglich er stattdessen die Abkehr der Juden vom Judentum seiner Zeit mit der der hellenistischen Zeit. Damals wendeten sich die Juden von ihrer Kultur ab und der griechischen zu. Der sogenannte Maccabäeraufstand brachte die Wende.

Material/Technik

Papier, Pappe

Maße

H 24 cm, B 16 cm

Staatliches Museum für Archäologie Chemnitz – smac

Objekt aus: Staatliches Museum für Archäologie Chemnitz – smac

Schaufenster der sächsischen Landesarchäologie ist das erst 2014 eröffnete Staatliche Museum für Archäologie Chemnitz - kurz: smac. Schaufenster im...

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