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Granate für den gezogenen Feld-Sechspfünder

Bayerisches Armeemuseum 19. Jahrhundert [LAN 1361]
Granate für den gezogenen Feld-Sechspfünder (Bayerisches Armeemuseum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Bayerisches Armeemuseum (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Diese Granate diente als Munition für gezogene Sechspfünder-Feldkanonen, wie sie in den 1860er Jahren in Preußen und anderen deutschen Armeen verwendet wurden. Die Granaten der modernen gezogenen Geschütze waren mit Schwarzpulver gefüllt und besaßen einen in die Spitze eingeschraubten Aufschlagzünder. Damit war eine Detonation „Knall auf Fall“ gewährleistet. Der Bleimantel ist noch unversehrt, das Projektil wurde also nie verschossen.

Material/Technik

Gusseisen, Blei

Maße

Länge: 18 cm, Durchmesser: 93 cm

Literatur

Bayerisches Armeemuseum

Objekt aus: Bayerisches Armeemuseum

Das Bayerische Armeemuseum in Ingolstadt ist ein seit 1879 bestehendes militärhistorisches Museum mit umfangreichen Sammlungsbeständen zur Geschichte...

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