Die Rauschmessung ist ein Verfahren zur Ermittlung der Größe von natürlichen, zufällig generierten Störspannungen in elektronischen Systemen. Die Störspannungen haben ein kontinuierliches Spektrum und sind nicht ...
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Bestandteil eines Nutzsignals. Man wendet das Verfahren an, um ihren Einfluss auf Nutzsignale, z. B. der Mess-, Regel- oder Nachrichtentechnik zu verifizieren.
Ein Nutzsignal kann zwar selbst Rauschcharakter oder Langzeitdrift besitzen, und technische Geräte können quasi-zufällige Störspannungen erzeugen, im deutschsprachigen Raum werden diese aber (im Gegensatz zum englischen Sprachgebrauch) im Allgemeinen nicht mit Rauschen bezeichnet.