Prof. Adolf Schmidt fragt brieflich am 22.02.1926 bei Herrn Prof. Dr. Dietterle, dem Direktor des Esperanto-Instituts in Leipzig an, ob der Satzungsentwurf der Internationalen Studiengesellschaft für die Erforschung der Arktis mit dem Luftschiff am dortigen Institut in die Hilfssprache ESPERANTO übersetzt werden könne. Es komme für die Internationalisierung der Initiative darauf an, eine juristisch einwandfreie und international verständliche Fassung der Satzung zu erstellen. Eine solche würde für die angestrebte internationale Erweiterung der Initiative benötigt. Wichtig sei auch, einen Juristen einzubeziehen, da einige Satzungs-Paragraphen noch verbesserungsbedürftig erschienen. Er denke in dieser Hinsicht an den Leipziger Rechtsanwaltes Dr. Lippmann.