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Quecken-Egge von Moreau / Modell

Deutsches Landwirtschaftsmuseum Hohenheim Hohenheimer Werkzeug- und Modellsammlung [HMS_1335 / C019]
Quecken-Egge von Moreau (Deutsches Landwirtschaftsmuseum Hohenheim CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Deutsches Landwirtschaftsmuseum Hohenheim / Wolfram Scheible (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

Das Modell dieser Quecken-Egge von Moreau stammt aus dem 2. Drittel des 19. Jahrhunderts und zeichnet sich durch seine höhenverstellbaren Zinken aus.

Ludwig. Rau schreibt in seinem Buch "Die Landwirthschaftliche Ausstellung in Paris vom 17. bis 28. Juni 1860" auf Seite 31:
"Diese Geräthe scheinen in Frankreich kein Glück zu machen [...]. Mit Ausnahme von Moreau-Chaumier, welcher einer einfachen Holzstachelwalze eine Egge angehängt hat, ist wenig zu berichten."

Die Quecken (Elymus), manche Arten werden auch Haargerste genannt, sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae). Der Name Quecke stammt vom althochdeutschen Wort "queck" für „kräftig“ oder „lebendig“ und weist auf den starken Ausbreitungsdrang und die schwierige Bekämpfung einiger Arten hin. Quecken sind unter verschiedenen Synonymen bekannt, darunter Queckenwurzel, Ackergras, Knotengras, Kreichweizen, Laufquecke, Saatgras, Schließgras, Schnürgras, Schoßhalm, Spitzgras und Zweckgras.

Material/Technik

Holz, Metall

Maße

H x B x T: 14 x 33 x 27

Teil von

Literatur

  • Rau, Ludwig (1860): Die Landwirthschaftliche Ausstellung in Paris vom 17. bis 28. Juni 1860. Stuttgart, S. 31
Deutsches Landwirtschaftsmuseum Hohenheim

Objekt aus: Deutsches Landwirtschaftsmuseum Hohenheim

Das Deutsche Landwirtschaftsmuseum (DLM) ist eine überregionale und fachlich übergreifende, interdisziplinäre Einrichtung der Universität...

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