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Luftfahrt.Industrie.Westfalen Marineluftschiff LZ 76 - L 33 [2021-0010]
Teil eines Dreiecksträgers des Marineluftschiffes LZ 76 – L 33 (M.-A. Trappe CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: M.-A. Trappe / M.-A. Trappe (CC BY-NC-SA)
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Teil eines Dreiecksträgers des Marineluftschiffes LZ 76 - L 33

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Beschreibung

Stück eines Aluminiumträgers der Gerippekonstruktion des Marineluftschiffes LZ 76 - L 33. Die auf den Ingenieur des Luftschiffbau Zeppelin Ludwig Dürr zurückgehende Trägerform des Dreiecksträgers fand, mehrfach modifiziert, ab LZ 2 Anwendung beim Bau aller nachfolgenden Zeppelin-Luftschiffe. Die Träger wurden durch diese Konstruktionsart besonders Steiff und verwindungsfest.

Das Luftschiff musste am 24.09.1916 unter der Führung des Kapitänleutnant Böcker bei Little Wigborough (Essex, UK), ca. 65 km nordöstlich von London, notlanden.

Maßgeblich an der Notlandung des Luftschiff LZ 76 - L 33 beteiligt war Alfred de Bathe (Bath) Brandon DSO MC (1883-1974). Er attackierte mit seiner B.E.2e das Luftschiff und zwang es so zur Notlandung bei Little Wigborough (Essex, UK)

Das ausgebrannte aber insgesamt noch gut erhaltene Wrack wurde vor Ort ausführlich vermessen und erst dann abgerüstet. Anhand dieser Pläne entstand das britische Luftschiff R 34.

Material/Technik

Aluminium

Maße

L 24,0 cm

Literatur

  • Gonella, Geoff (2016): Zeppelin L 33. A Night to Remember. Great Wigborough
Luftfahrt.Industrie.Westfalen

Objekt aus: Luftfahrt.Industrie.Westfalen

Die stetig wachsende Sammlung , die der Anfang 2018 gegründeten Arbeitsgemeinschaft Zeppelinstadt Werdohl zur Verfügung steht, besteht aus...

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