Göriz (1845), S. 60:
"Nr. 649. Hölblings Reihenegge mit fünf kleinen eisernen Schaaren. Modell fünfmal verjüngt. Es kam auf gleiche Weise, wie Nr. 648 [=HMS_0648] in den Besitz der Anstalt und findet sich in der gleichen Schrift beschrieben."
König (1847), S. 21f. und Taf. 13, Fig. 67:
"Höbling's Reihenegge: Fig. 67.
Sie besteht aus drei Balken, in Form eines Dreieckes, in welchem fünf eiserne, vorn auswärts gebogene Zähne oder Stifte angebracht sind, und zwar so, daß der eine am vordern Vereinigungspunkt der beiden Querbalken, die beiden andern in paraleller Richtung an den Seiten derselben befestigt sind. Das Waagscheit hängt an einer vorn an der Reihenegge befestigten Kette. Zur Bespannung ist nur ein Pferd erforderlich."
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