Göriz (1845), S. 81:
"Nr. 655. Wiener Kehrichtkarren; zum Umstürzen eingerichtet. Modell acht bis zehnmal verjüngt. Im Jahr 1842 aus der Werkstätte von Anton Burg und Sohn in Wien bezogen. Diese Karren sind in der Stadt Wien zum Fortschaffen des Straßenkehrichts in regelmäßigem Gebrauche."
König (1847), S. 29 und Taf. 21, Fig. 119-120:
Der Wiener Kehrichtkarren: Fig. 119 und 120.
"Derselbe besteht in einem spitzig zugehenden Kasten, welcher zwischen zwei Rädern hängt und eine Vorrichtung zum Stürzen bat. Zwischen seinen zwei Lannen wird ein Pferd eingespannt. Zum Fortschaffen des Straßenkehrichts, sowie zu sonstigem Unrath, sind diese Karren in der Stadt Wien in regelmäßigem Gebrauche."
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