Göriz (1845), S. 35:
"Nr. 32. Württembergische Egge aus Oberschwaben mit einiger Verbesserung. Modell fünfmal verjüngt. Es ist ohne Zweifel in den Jahren 1828/32, in der Hohenheimer Werkstätte angefertigt worden. Die Verbesserung besteht aus einer angemesseneren Stellung der Zähne, als solche die gewöhnliche Oberschwäbische Egge hat. Während hier alle übrigen Zähne von Holz sind, ist an dem Modelle ein einzelner eiserner Zahn angebracht. Es geschah dieß, um zu zeigen, welche Richtung und Länge die Zähne haben müssen, wenn man sie von Eisen statt von Holz machen wird. Sie dürfen dann keine so schräge Richtung haben, weil sonst die Egge zu tief ins Land greifen würde."
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