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Museum Naturalienkabinett Waldenburg Naturalienkabinett Linck-Sammlung Fische, Amphibien und Reptilien [ohne Inv.-Nr.]
Stachelfisch (Museum Naturalienkabinett Waldenburg CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum Naturalienkabinett Waldenburg / Barbara Proschak (CC BY-NC-SA)
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Stachelfisch (Diodon hystrix)

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Beschreibung

Trockenpräparat eines sogenannten Stachelfisch (Diodon hystrix LIN.), das vermutlich aus der barocken Linck-Sammlung stammt. Das Präparat weist auf der Schauseite mit dem Kopf nach links und hat das Maul kreisrund geöffnet, der Körper ist überzogen mit feinen, dünnen Stacheln. Linck d. J. bezog sich bei seinem Eintrag zu dem Präparat auf die zoologische Systematik des Carl von Linné und die wissenschaftliche Diskussion in den Publikationen des Naturforschers Philipp Ludwig Statius Müller (1725-1776).

Das glänzende Äußere des Präparats ist auf den Überzug mit Lacken zurückzuführen, die Glasaugen mit grünlich-gelber Iris wurden etwa im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts ausgetauscht.

Linck-Sammlung, belegt im Linck-Index I (1783), S. 59, Nr. 76: "Diodon hystrix LIN. Der große längliche Stachelfisch aus Indien (trocken aufgeh. No 76)"

Material/Technik

Trockenpräparat

Museum Naturalienkabinett Waldenburg

Objekt aus: Museum Naturalienkabinett Waldenburg

Das Naturalienkabinett Waldenburg wurde im Jahre 1840 von Otto Viktor I., Fürst von Schönburg-Waldenburg (1785-1859) gegründet. Es ist eines der...

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