Laut Eintrag im Inventareingangsbuch handelt es sich um einen "Alte[n] Rebstock von Böbingen, erfroren im Winter 1928/29". Damals war der Rhein auf einer Länge von 350 Kilometern von Februar bis März 1929 zugefroren. Nachdem der Rebstock wohl auch im zweiten Frühjahr nach dem Eiswinter nicht mehr austrieb, wurde er ausgehauen und an das Weinmuseum gegeben.
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