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Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz Carl-Blechen-Sammlung der Stadt Cottbus bei der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz [SFPM-CBS/327]
Italienisches Mädchen, stehend (Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz (CC BY-NC-SA)
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Italienisches Mädchen, stehend

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Beschreibung

Cottbus besitzt mit 211 Arbeiten den größten Sammlungsbestand an Werken von Hugo Harrer. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war er ein wichtiger Vertreter der Architektur- und Landschaftsmalerei und war auf vielen deutschen Kunstausstellungen vertreten. Harrer verbrachte sein Leben hauptsächlich in Italien, dessen Landschaften, Architektur der Antike und des Mittelalters, aber auch die ländliche Bevölkerung er bewunderte . Harrer studierte zeitweise noch an der Düsseldorfer Akademie, was verdeutlicht, dass er nie ganz in das Land übergesiedelt zu sein scheint, sondern öfters in seine Heimat Schlesien zurückkehrte. Im Spätsommer und Herbst 1868 reiste er erneut nach Italien, unter anderem verkehrte er in Genua, in Amalfi und Sorrent. Dort beschäftigte er sich nicht nur mit der architektonischen Darstellung von Landschaften, sondern auch mit den dort lebenden Menschen. Es entstanden dabei "reizende Zeichnungen der lokalen Landbevölkerung" (Katschmanowksi, 2022, S. 133). Diese Ölstudie entstand in Amalfi.

Material/Technik

Öl

Maße

HxB 35 x 26 cm

Literatur

  • Katschmanowski, Christian (2022): Hugo Paul Harrer (1836-1876), In: Jahrbuch für Brandenburgische Landesgeschichte, Bd. 73. Berlin, S. 123, 132-133
Karte
Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz

Objekt aus: Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz

Das Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz ist eine selbständige öffentlich-rechtliche Stiftung des Landes Brandenburg. Branitz ist das...

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