Unterschiedliche Funkstandards erschwerten anfangs, dass sich Handynutzer untereinander überall erreichten. Das änderte sich mit der zweiten Generation der Mobilfunk-
standards, der Einführung des „Global System for Mobile Communications“ (GSM). Das International 3200 war das erste Gerät für das digitale Netz; es wäre noch heute im 900 MHz GSM-Netz nutzbar.
Motorola hielt in den ersten Jahren an dieser Bauart fest. Form und Gewicht führten zum Beinamen „brick phone“, in Deutschland wurden die Geräte „Knochen“ genannt. Das heute als Sammlerstück geltende Mobilgerät kostete bei Erscheinen 3.000 DM samt Vertrag.
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