Die Musketiere des Dreißigjährigen Krieges legten den Helm bald ab und trugen nur mehr einen Filzhut (siehe Inv.-Nr. A 1161). Ein Hut bot aber keinen Schutz gegen Hiebe mit Blankwaffen oder gegen Beschuss, schützte aber vor Regen und Sonne. Unter dem Hut wurden vereinzelt eiserne Hutkreuze oder Hirnhauben getragen. Mit ihnen hoffte man den Kopf vor Schwerthieben zu schützen.
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