Zinkograph zu CIL XV 6173 = CIL I² 491. Die Zinkplatte ist mit 5 Nägeln auf dem Holz befestigt.
Auf einer der langen Profilseiten ist in Blau "6173" notiert. Die Zahl bezeichnet die CIL-Nummer im CIL-Band XV.
Mit dem Zinkographen wurde eine Ritzung auf der Unterseite einer flachen Schüssel (catinus) im Druck wiedergegeben.
Die Ritzung war von Heinrich Dressel zuerst im Jahre 1880 in seinem Aufsatz "La suppellettile dell’antichissima necropoli Esquilina, parte seconda: le stoviglie letterate", in den Annali dell’Instituto di Corrispondenza Archeologica 52 (S. 307 Nr. 100; Tafel Q Nr. 2) veröffentlicht worden.
Im Jahr 1899 wurde die Ritzung von Heinrich Dressel im CIL-Band XV als CIL 6173 ediert. Ein zweites Mal wurde die Ritzung im CIL im Jahre 1918 von Ernst Lommatzsch als CIL I² 491 veröffentlicht.
Dieses Druckklischee hier ist für den Druck von CIL XV 6173 verwendet worden.
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