Auf Gelatinefolie ausgeführte Durchzeichnung des Formularteils β zu CIL XV 3972 a.
Die Aufschrift wurde mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einer Graviernadel, in die Gelatinefolie eingeritzt.
In Rot ist die CIL-Nummer "3972 a" notiert, in Schwarz "N II (II–III) 4/5 Orig" zur genaueren Beschreibung des Fundortes am Monte Testaccio in Rom.
Die Zeichnung wurde im CIL nicht gedruckt, sondern durch eine Wiedergabe der gelesenen Buchstaben ersetzt.
Mit der Zeichnung wurde Formularteil β einer Aufschrift auf einer südspanischen Ölamphore der Form Dressel 20 wiedergegeben.
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