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Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum Sammlung der Zeichnungen & Aquarelle [III-15048d]
Illustrationen zum Märchen "Das Heimelchen": Wie Heimelchen das Ohnesündchen sucht [Vorzeichnung (und Durchdrückpause) zur Abb. nach S. 22.] (Freies Deutsches Hochstift CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Freies Deutsches Hochstift (CC BY-NC-SA)
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Illustrationen zum Märchen "Das Heimelchen": Wie Heimelchen das Ohnesündchen sucht [Vorzeichnung (und Durchdrückpause) zur Abb. nach S. 22.]

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Beschreibung

Das Heimelchen eilt, nachdem das Ohnesündchen fort gegangen ist, zum Staubkamm, der auf seinem Bett liegt, und dem Heimelchen erzählt, dass das Ohnesündchen in das Schneeschloss gegangen sei, wo es mit dem Haidegeldche getraut werden soll. Seitenverkehrte Vorzeichnung und Durchdrückpause zur Illustration nach S. 22, Kapitel 4 des Märchens "Das Heimelchen. Dämmermährchen von Allerlei-Rauh", erschienen 1848 in Berlin, Expedition des Arnim"schen Verlags.

Markierungen

  • Gestempelt (Weiteres)
    Verso brauner Stempel FDH

Material/Technik

Bleistift, durchgegriffelt, auf Velinpapier, verso gerötelt

Maße

Blatt: 153 x 113 mm

Ausführliche Beschreibung

Provenienz:
Aus dem Nachlass Maximiliane von Arnims, spätere Gräfin von Oriola (1818-1894). | Im Besitz von Marie Berna, geb. Christ (1846-1915), seit 1880 in zweiter Ehe verheiratet mit Waldemar von Oriola (1854-1910), dem ältesten Sohn Maximiliane von Arnims. | Nach dem Tod Marie Gräfin Oriolas 1915 vererbt an ihre Cousine, Josephine von Buttlar, geb. Leisler. | Als sog. Sommerhoff-Nachlass erworben 1977 von Maria Sommerhoff geb. von Buttlar (*1894-?) und Cordelia von Buttlar, Bad Homburg, den Töchtern Josephine von Buttlars.

Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

Objekt aus: Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum

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