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Physiognomik

"Als Physiognomik (aus altgr. φύσις phýsis, ‚Natur‘, ‚Gestalt‘, und γνώμη gnōmē, ‚Erkenntnis‘) bezeichnet man die Versuche, aus dem physiologischen Äußeren des Körpers, besonders des Gesichts, auf die seelischen Eigenschaften eines Menschen – also insbesondere dessen Charakterzüge und/oder Temperament – zu schließen.

Nachdem sie seit der Antike als Geheimwissen zirkulierte und im Zeitalter der Aufklärung zu einer populärwissenschaftlichen Blüte kam, wurde sie im 19. und 20. Jahrhundert als wissenschaftlicher Unterbau für Rassismus und Eugenik herangezogen." - (de.wikipedia.org 16.02.2020)

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

Büste Johann Caspar LavaterPorträt des Johann Casper Lavater (1741-1801), um 1780, von einem unbekannten KünstlerBildnis des Johann Georg SulzerBildnisse von vier schweizer JünglingenJohann Caspar LavaterLehrtafel Vorderseite: "Zur Lambrososchen Lehre vom geborenen Verbrecher" Rückseite: "Papillarlinien, Verletzung, Fotografie"
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