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Rechtschaffenheit

"Rechtschaffenheit wird beschrieben als die Neigung und das Bestreben, den Pflichten seines Standes gegenüber „einem höheren Wesen“ und den Menschen Genüge zu tun. In den Texten des Alten Testamentes wird Rechtschaffenheit vielfach als bedeutende Eigenschaft hervorgehoben, ohne eine klare Definition anzugeben, was darunter inhaltlich zu verstehen ist. Wenn Charakteristika genannt werden, dann sind dies die rechte und wohltuende Sprache des rechtschaffenen Menschen sowie sein beherrschtes Verhalten. So könne bspw. der weise König durch rechte Sprache Recht schaffen für die Geringeren, wodurch er im Gegenzug seinen Anspruch auf den Thron legitimieren würde. Im Christentum wird der gläubige, tätige Mensch als „rechtschaffen“ bezeichnet, wenn er mit seinen guten Werken im Sinne christlicher Tugenden handelt. Als Gegenspieler des Rechtschaffenen wird im Alten Testament der Frevler angeführt." - (de.wikipedia.org 16.11.2021)

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Beziehungen zu Objekten

[The Righteous Nation Which Keeps the Truth, Entering the Gates of Heaven; Voor de ware gemeente Gods staat de hemel open; Die Wahrheit begleitet die rechtschaffende Stadt durch das Himmelstor][Die vier Wiedersacher der Rechtschaffenheit: Häresie, Tod, der Teufel und die Welt]Herkules am Scheideweg zwischen Tugend und LasterLa JurisprudenceJustitia und SapientiaJustitia und Sapientia
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