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D-Zug

"Ab 1892 verkehrte in Deutschland eine neue Zuggattung mit besonders komfortablen Schnellzugwagen, der sogenannte Durchgangswagenzug, Durchgangszug oder D-Zug. Damit wurden ausschließlich Züge aus speziellen Wagen bezeichnet, deren Wagen durch mit Faltenbälgen geschützte Übergänge untereinander verbunden waren, die sogenannten Durchgangswagen. Neben den Abteilen gab es nun einen seitlichen Durchgang, damit waren sie nicht mehr nur direkt über Außentüren und Trittbretter zu erreichen wie in den Abteilwagen bisheriger Bauart. Die englische Bezeichnung „corridor train“ für derartige Züge verdeutlicht den Bezug zur Wagenbauart."

Objekte und Visualisierungen

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Fotografie: zweiachsiges geschweißtes Drehgestell Görlitzer Bauart III mit Bremsdruckregler für D-Zugwagen (Schrägansicht, Spurweite: 1435 mm), 1939. Deutsche ReichsbahnFotografie: zweiachsiges geschweißtes Drehgestell Görlitzer Bauart III mit Bremsdruckregler und Lichtmaschinenaufhängung für D-Zugwagen (Schrägansicht, Spurweite: 1435 mm), 1939. Deutsche ReichsbahnFotografie: zweiachsiges geschweißtes Drehgestell Görlitzer Bauart III mit Bremsdruckregler und Lichtmaschinenaufhängung für D-Zugwagen (Draufsicht, Spurweite: 1435 mm), 1939. Deutsche ReichsbahnFotografie: D-Zugwagen, Gattung C4ük mit Küchen- und Anrichteneinbau (Innenansicht, Spurweite: 1435 mm), Küche, Fensterseite, 1939. MITROPA (Mitteleuropäische Schlafwagen- und Speisewagen-Aktiengesellschaft) BerlinFotografie: D-Zugwagen, Gattung C4ük mit Küchen- und Anrichteneinbau (Innenansicht, Spurweite: 1435 mm), Küche, Herdseite, 1939. MITROPA (Mitteleuropäische Schlafwagen- und Speisewagen-Aktiengesellschaft) BerlinFotografie: D-Zugwagen, Gattung C4ük mit Küchen- und Anrichteneinbau (Innenansicht, Spurweite: 1435 mm), Anrichte, Fensterseite, 1939. MITROPA (Mitteleuropäische Schlafwagen- und Speisewagen-Aktiengesellschaft) Berlin
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