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Sedisvakanz

"Sedisvakanz (lateinisch sedis vacantia: vacantia, mittellateinisch, „das Freisein, Leersein“; sedis ist Genitiv zu sedes „Stuhl“, also eigentlich „Unbesetztheit des Stuhls“, meist wiedergegeben mit „leerer Stuhl“) „bezeichnet Zeit und Zustand der Erledigung des päpstlichen oder des bischöflichen oder quasibischöflichen Stuhles.“ Der Ausdruck vacantia sedis wird in der lateinischen Fachliteratur verwendet. Im Corpus Iuris Canonici (CIC), das diesen Zustand definiert, kommt er nicht vor; dort sind Zeit und Umstand der Sedisvakanz umschrieben mit dem Ausdruck sede vacante („während der Sitz frei ist“)." - (de.wikipedia.org 24.12.2020)

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

Silbermedaille auf den Tod des Kölner Erzbischofs Clemens August und die Sedisvakanz, 1761Sedisvakanz-Medaille des Bistums Freising, 1763Sedisvakanz-Medaille des Bistums Hildesheim, 1761Sedisvakanz-Medaille des Bistums Freising, 1788Sedisvakanz-Taler aus dem Bistum Eichstätt, 1757Sedisvakanz-Medaille des Bistums Hildesheim, 1724
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