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Landmine

Eine Landmine ist eine Explosionswaffe, die ihre Wirkung nach dem Verlegen gegen diejenige Person oder den Gegenstand richtet, durch die sie ausgelöst wird, etwa durch Annäherung oder Darauftreten. Neben Landminen gibt es auch Seeminen. Landminen werden industriell gefertigt, wohingegen Sprengfallen improvisiert sind.

Die an der ehemaligen innerdeutschen Grenze eingesetzte Splittermine Modell 1970 (SM-70) ist besser bekannt als Selbstschussanlage. Landminen sind ethisch umstritten, weil sie unterschiedslos wirken und nach einem Konflikt noch lange eine Gefahr für die Bevölkerung darstellen können. Am 1. März 1999 trat die Ottawa-Konvention zur Ächtung von Antipersonenminen in Kraft.

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S/w-Fotografie: Übung der U.S. Army Berlin Brigade auf einem Truppenübungsplatz in West-DeutschlandS/w-Fotografie: Übung der U.S. Army Berlin Brigade auf einem Truppenübungsplatz in West-DeutschlandFotografie: Trainingsübung der U.S. Army Berlin Brigade auf dem Truppenübungsplatz Ehra-Lessien in NiedersachsenFotografie: Trainingsübung der U.S. Army Berlin Brigade auf dem Truppenübungsplatz Ehra-Lessien in NiedersachsenFotografie: Trainingsübung der U.S. Army Berlin Brigade auf dem Truppenübungsplatz Ehra-Lessien in NiedersachsenFotografie: Trainingsübung der U.S. Army Berlin Brigade auf dem Truppenübungsplatz Ehra-Lessien in Niedersachsen
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