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Bildstock

In den Alpenländern ist die Errichtung und Pflege von Bildstöcken und Marterln eine weitverbreitete Form der Volksfrömmigkeit. Die Motivation ist jener bei Wegkreuzen ähnlich: als Anstoß zum Gebet unterwegs, als Zeichen der Dankbarkeit für überstandene Gefahren oder Seuchen sowie zur Erinnerung an Unglücksfälle.

Bildstöcke sind aus Holz, Stein oder Mauerwerk gefertigt. Oft werden bei ihnen Blumen niedergelegt oder Kerzen entzündet. Eine andere Bezeichnung für Bildstock ist Breitpfeiler oder Betsäule.

↑ Heiligenstock www.frankfurt.de, abgerufen am 3. März 2020.↑ Friedrich Kluge, Alfred Götze: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 20. Aufl., hrsg. von Walther Mitzka, De Gruyter, Berlin/ New York 1967; Neudruck („21. unveränderte Auflage“) ebenda 1975, ISBN 3-11-005709-3, S. 752 (Stock).↑ Heiligenstock aus dem Jahr 1516 www.kunst-im-oeffentlichen-raum-frankfurt.de. abgerufen am 17. Januar 2015↑ Neues Helgenstöckli in Retschwil (Memento des body.skin-minerva body.skin-timeless body.skin-vector Originals vom 22. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pfarreihitzkirch.ch (PDF; 1,1MB) www.pfarreihitzkirch.ch, abgerufen am 17. Januar 2015↑ Schweizer Lexikon. 7 Bände, Encyclios, Zürich 1945–1948, Band 1, S. 1271.Referenzfehler: -Tags existieren für die Gruppe Anm., jedoch wurde kein dazugehöriges -Tag gefunden.

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

Blick in ein KlosterhofModell eines Grabmals mit betender GestaltBildstock mit PietàGedenkstein in Form eines Bildstockes mit betendem EngelUmzug der St. Sebastianus-Schützengesellschaft Bad Bodendorf 1927 e.V. am 06.09.1931Bildstock bei Rimpar (06.05.1894)
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