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Schraubenfeder

"Bei der Schraubenfeder ist der Federdraht in Schraubenform aufgewickelt (gewunden). Es wird zwischen Schraubenzug- und -druckfedern unterschieden. Die Federn werden in Richtung der Schraubenachse auseinander gezogen oder zusammen gedrückt und kurz als Zug- oder Druckfedern bezeichnet. In Schraubenfedern entstehen vorwiegend Torsionsspannungen, nicht Zug- oder Druckspannungen, was fälschlicherweise aus den Bezeichnungen Zug- und Druckfeder gefolgert werden könnte.
Die äußere Kontur ist zylinder-, kegel- oder tonnenförmig. Eine Druckfeder in einer der beiden letzteren Formen kann stark zusammengedrückt werden, weil die Windungen teilweise ineinander zu liegen kommen: Miniblock-Feder.
Damit die Endwindungen bei Belastung nicht kippen, muss die Kraft mittig eingeleitet werden. Die Ösen der Zugfedern werden so gebogen, dass sie in einer Mittelebene liegen. Bei Druckfedern werden meistens etwa 3/4 der beiden Endwindungen an die je benachbarte Windung angelegt (nichtfedernde Windungen) und rechtwinklig zur Federachse abgeschliffen. So entsteht eine dreiviertelkreisförmige ebene Auflage." (wikipedia 21.03.2018)

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Aluminium-Feuerzeug
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