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Ostpolitik

"Als Ostpolitik im engeren Sinne wird die im Rahmen des Ost-West-Konflikts auf Ausgleich mit der Sowjetunion und den osteuropäischen Staaten zielende Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland, beginnend mit der Regierung Willy Brandt und Walter Scheel, zwischen 1969 und 1989 bezeichnet.

Die Neue Ostpolitik beschreibt insbesondere eine Verständigungspolitik und die damit einhergehende Umsetzung des von Egon Bahr, zwischen 1972 und 1974 Bundesminister für besondere Aufgaben unter Brandt, festgelegten politischen Prinzips des „Wandels durch Annäherung“ für den Umgang der Bundesrepublik mit der Deutschen Demokratischen Republik und den osteuropäischen Nachbarstaaten. Sie bezeichnet die durch die Ostverträge schrittweise erfolgte Überwindung des Status quo der Politik beider deutscher Staaten bis zum Beginn der friedlichen Revolution in der DDR im Jahre 1989." - (de.wikipedia.org 04.10.2021)

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

Kleinbildnegativ: Kranzler-Eck, 1967Kleinbildnegativ: Kranzler-Eck am Kurfürstendamm 18-19, 1967Kleinbildnegativ: Demonstration zur Anerkennung der DDR, 1970Kleinbildnegativ: "Anerkennungsdiskussion", Kranzler-Eck, 1967
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