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Löteisen

Der "Lötkolben" ist ein Gerät zum Aufschmelzen von Metallen, um Bauteile durch Weichlöten zu verbinden. Beim Lötvorgang werden Metallteile mit dem Lötkolben erhitzt und durch ein weiteres, dadurch schmelzendes Metall (z. B. Lötzinn) benetzt. Dieses Metall stellt nach dem Erkalten eine zuverlässige mechanische und elektrische Verbindung zwischen den Metallteilen her. Die Metallteile selbst werden nicht wie beim Schweißen thermisch angeschmolzen, allerdings entsteht an den Grenzschichten eine sehr dünne Legierungsschicht mit dem Lot. Löten ist also ’keine’ Klebverbindung. - (Wikipedia 13.11.2018)

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