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Minimalismus (Kunst)

Der "Minimalismus" oder englisch "Minimal-Art" ist eine in den frühen 1960er Jahren in den USA als Gegenbewegung zur gestischen Malerei des Abstrakten Expressionismus entstandene Kunstströmung der (Malerei, , Objektkunst). In der Architektur ist er seit den 1980er Jahren vertreten (siehe: Minimalismus (Architektur)). Minimalismus strebt nach Objektivität, schematischer Klarheit, Logik und Entpersönlichung. Typisch für des Minimalismus ist das Reduzieren auf einfache und übersichtliche, meist geometrische Grundstrukturen (sogenannte ’’Primary Structures’’), häufig in serieller Wiederholung, die industrielle Produktion wie auch der Einsatz von Fertigprodukten, z. B. Stein- und Metallfliesen (Carl Andre), Neonröhren (Dan Flavin), Stahlrahmen (Donald Judd), oder die überdimensionale Vergrößerung (Ronald Bladen, Tony Smith). - (Wikipedia 05.09.2014)

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

Donald Judd: ohne Titel (Four Brass Boxes)
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