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Brigadetagebuch

Hauptsächlich sollte es die gemeinsamen Bemühungen um die Erfüllung der Verpflichtungen im „sozialistischen“ Wettbewerb um den „Ehrentitel“ Kollektiv der sozialistischen Arbeit widerspiegeln. Dabei hielten einzelne oder mehrere Autoren im Brigadetagebuch die Erfolge und Hemmnisse bei der Aufgabenerfüllung fest. Allerdings sollten auch die Veränderungen im Denken und Handeln der Brigademitglieder oder des Kollektivs gezeigt sowie die Höhepunkte im Leben der Brigade geschildert werden.

Hintergrund dieser Konzeption sollte sein, das Brigadetagebuch als Mittel der Selbstverständigung, Erziehung und Selbsterziehung im Arbeitskollektiv einzusetzen, um damit zur Gestaltung „sozialistischer Verhaltensweisen“ und „Kollektivbeziehungen“ beizutragen. Der Inhalt und die Form der Beiträge sollten sich aus dem gegebenen Erleben der Brigade und dem jeweiligen Entwicklungsstand und Bildungsgrad der Autoren ergeben.

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

Brigadebuch der OsthafenmühleBrigadetagebuch des Meisterbereichs Poliererei (später Käthe Duncker) des KWO, 1966-1967, Teil 1/3Brigadetagebuch des Meisterbereichs Poliererei (später Käthe Duncker) des KWO, 1966-1967, Teil 2/3Brigadetagebuch der Brigade 'Käthe Duncker' des KWO, 1974-1975 , Teil 1/3 (Fortsetzung s. BB-05_2)Brigadetagebuch der Brigade 'Käthe Duncker' des KWO, 1974-1975 , Teil 2/3 (Fortsetzung s. BB-05_3)Brigadetagebuch der Brigade 'Käthe Duncker' des KWO, 1974-1975 , Teil 3/3
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