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Säkularisation

"Als Säkularisation wird ursprünglich die staatliche Einziehung oder Nutzung kirchlicher Besitztümer (Land oder Vermögen) bezeichnet. Im engeren Sinne versteht man darunter die Säkularisation während des napoleonischen Zeitalters (d. h. von 1799 bis 1821), bei der zwei Formen zu unterscheiden sind: einerseits die Aufhebung kirchlicher Institutionen, Abteien und Klöster und die Verstaatlichung ihres Besitzes (Einziehung von Kirchengütern), andererseits die Einverleibung (Annektierung) der geistlichen Fürstentümer und Herrschaften des Heiligen Römischen Reiches durch größere Territorialstaaten." - (de.wikipedia.org 12.09.2023)

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Medaille auf den Frieden von LunévilleJOSEPH der 2.te Römischer KAISER/ Befahl im Jahre 1782. die Abschaffung der Moenche und Nonnen Kloester in allen seinen Erblanden./ Geschichte der Deutschen des 18ten Jahrhunderts.
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