museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de

Gestängewasserhaltung

Als Gestängewasserhaltung bezeichnet man im Bergbau eine maschinelle Konstruktion, die aus einer dampfgetriebenen Antriebsmaschine und einer Kolbenpumpe besteht, die räumlich voneinander getrennt und über ein Gestänge miteinander verbunden sind. Die Gestängewasserhaltung ist die älteste mit Dampf getriebene Wasserhaltungsmaschine, die im Bergbau zum Abpumpen der Grubenwässer eingesetzt wurde. Bis zur Mitte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden diese Maschinen weitestgehend von modernen, untertägig aufgestellten, Wasserhaltungsmaschinen verdrängt.

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

Steuerung und Zylinder der Gestängewasserhaltung (von 1892), Zeche OberhausenOberteil des Zylinders und der Steuerung der Gestängewasserhaltung, Zeche OberhausenSteuerung und Zylinder der Gestängewasserhaltung, Zeche Oberhausen, 1892Steuerung und Zylinder der Gestängewasserhaltung, Zeche Oberhausen, 1892Pumpensatz von 1892, Zeche OberhausenZeche Oberhausen (1892), Pumpensatz der Gestängewasserhaltung
Objekte zeigen

[Stand der Information: ]