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Republikflucht

"Flucht aus der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR – im Sprachgebrauch der DDR „Republikflucht“ – war das Verlassen der DDR oder ihres Vorläufers, der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ), oder Ost-Berlins ohne Genehmigung der Behörden. Von der Gründung der DDR am 7. Oktober 1949 bis in den Juni 1990 verließen über 3,8 Millionen Menschen den Staat, davon viele illegal und unter großer Gefahr. Eingeschlossen sind in diese Zahlen aber auch 480.000 seit 1962 legal ausgereiste DDR-Bürger. Etwa 400.000 kehrten im Laufe der Zeit wieder in die DDR zurück." - (de.wikipedia.org 09.03.2020)

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

Weichenstellhebel Nr. 307HubschrauberErklärung von Friedrich Herrnleben zu Verfolgung Karl Duldhardt durch das NS-Regime, 11. April 1955Kopie Leserbrief Ursula Willmann an die Volksstimme/Wolmirstedter Kurier zum ArtikelAnkunft von DDR-FlüchtlingenMedaille "für vorbildlichen Grenzdienst", DDR, nach 1956
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