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Landesmuseum Württemberg Der Münzfund von Öschelbronn

Der Münzfund von Öschelbronn

Im Jahr 1935 wurde beim Umbau eines Kuhstalls in Öschelbronn (rund 45 Kilometer südwestlich von Stuttgart) eine große Anzahl an Silbermünzen in einem verborgenen Gefäß gefunden. Die insgesamt 897 Prägungen stammen aus dem Zeitraum ab der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts bis in die Mitte der 1670er-Jahre. Auf das Jahr 1675 datieren dabei die jüngsten Prägungen. Die Gründe und historischen Umstände, die den Besitzer zum Verbergen seines Geldes bewegten, sind indes unbekannt. Vorrangig zeichnet sich der Fund – neben seiner schieren Menge an Material – durch eine große Vielfalt an Münzherrschaften und Nominalen aus: Insgesamt 54 verschiedene Prägeherrschaften lassen sich für den Fund von Öschelbronn nachweisen. Die meisten Prägungen stammen aus dem Alten Reich, wobei insbesondere das Kurfürstentum Bayern und die Reichsstadt Augsburg zahlenmäßig herausragen. Aber auch die Königreiche England, Frankreich und Schweden sind mit Münzen vertreten.

Die Erfassung des Fundes von Öschelbronn wurde durch den Numismatischen Verbund Baden-Württemberg gefördert.

[Isabel Kimpel/Nicolas Schmitt/Maren Volk]

[ 772 Objekte ]

Dritteltaler des Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg, 1672

Diese Münze gehört zum Fund von Öschelbronn, der nach 1675 verborgen und 1935 wiedergefunden wurde. Sie zeigt auf der Vorderseite Friedrich Wilhelm von Brandenburg und auf der Rückseite einen Wappenschild mit Kurhut. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Sixpence der Königin Elisabeth I. von England, 1582

Diese Münze gehört zum Fund von Öschelbronn, der nach 1675 verborgen und 1935 wiedergefunden wurde. Sie zeigt auf der Vorderseite das nach links gerichtete Brustbild der Münzherrin und auf der Rückseite ein geviertes Wappen. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Dritteltaler des Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg, 1672

Diese Münze gehört zum Fund von Öschelbronn, der nach 1675 verborgen und 1935 wiedergefunden wurde. Sie zeigt auf der Vorderseite Friedrich Wilhelm von Brandenburg und auf der Rückseite einen Wappenschild mit Kurhut. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Six Pence der Königin Elisabeth I. von England, 1570

Diese Münze gehört zum Fund von Öschelbronn, der nach 1675 verborgen und 1935 wiedergefunden wurde. Sie zeigt auf der Vorderseite das nach links gerichtete Brustbild der Münzherrin und auf der Rückseite ein geviertes Wappen. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Dritteltaler des Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg, 1672

Diese Münze gehört zum Fund von Öschelbronn, der nach 1675 verborgen und 1935 wiedergefunden wurde. Sie zeigt auf der Vorderseite Friedrich Wilhelm von Brandenburg und auf der Rückseite einen Wappenschild mit Kurhut. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Hallbatzen des Fürstpropsts von Ellwangen Johann Jakob Blarer v. Wartensee, 1626

Diese Münze gehört zum Fund von Öschelbronn, der nach 1675 verborgen und 1935 wiedergefunden wurde. Sie zeigt auf der Vorderseite das Propstei- und Familienwappen des Münzherren und auf der Rückseite den gekrönten doppelköpfigen Reichsadler mit dem Nominal. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Dritteltaler des Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg, 1672

Diese Münze gehört zum Fund von Öschelbronn, der nach 1675 verborgen und 1935 wiedergefunden wurde. Sie zeigt auf der Vorderseite Friedrich Wilhelm von Brandenburg und auf der Rückseite einen Wappenschild mit Kurhut. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Hallbatzen des Fürstpropsts von Ellwangen Johann Jakob Blarer v. Wartensee, 1625

Diese Münze gehört zum Fund von Öschelbronn, der nach 1675 verborgen und 1935 wiedergefunden wurde. Sie zeigt auf der Vorderseite das Propstei- und Familienwappen des Münzherren und auf der Rückseite den gekrönten doppelköpfigen Reichsadler mit dem Nominal. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Dritteltaler des Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg, 1671

Diese Münze gehört zum Fund von Öschelbronn, der nach 1675 verborgen und 1935 wiedergefunden wurde. Sie zeigt auf der Vorderseite Friedrich Wilhelm von Brandenburg und auf der Rückseite einen Wappenschild mit Kurhut. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Achtgutegroschen des Grafen Heinrich Ernst v. Stolberg-Wernigerode, 1672

Diese Münze gehört zum Fund von Öschelbronn, der nach 1675 verborgen und 1935 wiedergefunden wurde. Sie nennt auf der Vorderseite das Münznominal und zeigt auf der Rückseite das Wappentier der Grafen von Stolberg. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Hallbatzen des Fürstpropsts von Ellwangen Johann Jakob Blarer v. Wartensee, 1624

Diese Münze gehört zum Fund von Öschelbronn, der nach 1675 verborgen und 1935 wiedergefunden wurde. Sie zeigt auf der Vorderseite das Propstei- und Familienwappen des Münzherren und auf der Rückseite den gekrönten doppelköpfigen Reichsadler mit dem Nominal. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Dritteltaler des Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg, 1671

Diese Münze gehört zum Fund von Öschelbronn, der nach 1675 verborgen und 1935 wiedergefunden wurde. Sie zeigt auf der Vorderseite Friedrich Wilhelm von Brandenburg und auf der Rückseite einen Wappenschild mit Kurhut. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Hallbatzen des Fürstpropsts von Ellwangen Johann Jakob Blarer v. Wartensee, 1624

Diese Münze gehört zum Fund von Öschelbronn, der nach 1675 verborgen und 1935 wiedergefunden wurde. Sie zeigt auf der Vorderseite das Propstei- und Familienwappen des Münzherren und auf der Rückseite den gekrönten doppelköpfigen Reichsadler mit dem Nominal. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Hallbatzen des Fürstpropsts von Ellwangen Johann Jakob Blarer v. Wartensee, 1624

Diese Münze gehört zum Fund von Öschelbronn, der nach 1675 verborgen und 1935 wiedergefunden wurde. Sie zeigt auf der Vorderseite das Propstei- und Familienwappen des Münzherren und auf der Rückseite den gekrönten doppelköpfigen Reichsadler mit dem Nominal. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Dritteltaler des Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg, 1671

Diese Münze gehört zum Fund von Öschelbronn, der nach 1675 verborgen und 1935 wiedergefunden wurde. Sie zeigt auf der Vorderseite Friedrich Wilhelm von Brandenburg und auf der Rückseite einen Wappenschild mit Kurhut. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Dritteltaler des Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg, 1671

Diese Münze gehört zum Fund von Öschelbronn, der nach 1675 verborgen und 1935 wiedergefunden wurde. Sie zeigt auf der Vorderseite Friedrich Wilhelm von Brandenburg und auf der Rückseite einen Wappenschild mit Kurhut. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

12 Mariengroschen des Grafen Moritz von Bentheim-Tecklenburg, 1671

Diese Münze gehört zum Fund von Öschelbronn, der nach 1675 verborgen und 1935 wiedergefunden wurde. Sie zeigt auf der Vorderseite ein gekröntes Wappenschild. Die Rückseite nennt das Nominal. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Dritteltaler des Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg, 1671

Diese Münze gehört zum Fund von Öschelbronn, der nach 1675 verborgen und 1935 wiedergefunden wurde. Sie zeigt auf der Vorderseite Friedrich Wilhelm von Brandenburg und auf der Rückseite einen Wappenschild mit Kurhut. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

12 Mariengroschen des Grafen Moritz von Bentheim-Tecklenburg, 1672

Diese Münze gehört zum Fund von Öschelbronn, der nach 1675 verborgen und 1935 wiedergefunden wurde. Sie zeigt auf der Vorderseite ein gekröntes Wappenschild. Die Rückseite nennt das Nominal. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

2 Mark des Königs Karl XI. von Schweden, 1661

Diese Münze gehört zum Fund von Öschelbronn, der nach 1675 verborgen und 1935 wiedergefunden wurde. Sie zeigt auf der Vorderseite ein Porträt des Königs Karl XI. von Schweden und auf der Rückseite drei Kronen sowie die Jahres- und Wertzahl. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Dritteltaler des Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg, 1671

Diese Münze gehört zum Fund von Öschelbronn, der nach 1675 verborgen und 1935 wiedergefunden wurde. Sie zeigt auf der Vorderseite Friedrich Wilhelm von Brandenburg und auf der Rückseite einen Wappenschild mit Kurhut. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Halbbatzen des Bischofs von Würzburg Johann Christoph v. Westerstetten, 1623

Diese Münze gehört zum Fund von Öschelbronn, der nach 1675 verborgen und 1935 wiedergefunden wurde. Sie zeigt auf der Vorderseite das Bistums- sowie Familienwappen des Münzherren und auf der Rückseite einen Reichsapfel mit dem Nominal. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Halbbatzen des Bischofs von Würzburg Johann Christoph v. Westerstetten, 1....

Diese Münze gehört zum Fund von Öschelbronn, der nach 1675 verborgen und 1935 wiedergefunden wurde. Sie zeigt auf der Vorderseite das Bistums- sowie Familienwappen des Münzherren und auf der Rückseite einen Reichsapfel mit dem Nominal. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

Dritteltaler des Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg, 1670

Diese Münze gehört zum Fund von Öschelbronn, der nach 1675 verborgen und 1935 wiedergefunden wurde. Sie zeigt auf der Vorderseite Friedrich Wilhelm von Brandenburg und auf der Rückseite einen Wappenschild mit Kurhut. Die Erfassung dieser Münze wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg (NV BW) ermöglicht.

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