museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Landesmuseum Württemberg Sprachaufsätze

Sprachaufsätze

Im Jahr 1860 gab Adelbert von Keller mit Erlaubnis des Ministeriums des Kirchen- und Schulwesens ein Thema für die sogenannten „Konferenzaufsätze“ vor: Württembergische Volksschullehrer sollten die Abweichung der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Diese Konferenzaufsätze waren schriftliche Hausarbeiten, die Volksschullehrer zu den regelmäßig stattfindenden Lehrerkonferenzen anfertigen mussten. Da die Beteiligten stets die Wahl zwischen mehreren Themen hatten, entschieden sich nicht alle für die von Keller gestellte Aufgabe. Insgesamt kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde. Sie wurden 2017 digitalisiert und sind hier einsehbar.

[ 200 Objekte ]

Sprachaufsatz aus Söflingen OA Ulm

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus Maselheim OA Biberach

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus Laubach OA Biberach

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus Kirchberg OA Biberach

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus Erlenmoos OA Biberach

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus Edelbeuren OA Biberach

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus Bellamont OA Biberach

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus Alberweiler OA Biberach

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus Gemrigheim OA Besigheim

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus Meßstetten OA Balingen

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus Erlaheim OA Balingen

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus Rammingen OA Ulm

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus Oppenweiler OA Backnang

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus Endingen OA Balingen

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus Leupolz OA Wangen

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus Oberstotzingen OA Ulm

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus Niederstotzingen OA Ulm

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus Nerenstetten OA Ulm

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus Nerenstetten OA Ulm

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus Langenau OA Ulm

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus Einsingen OA Ulm

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus Ehrenstein OA Ulm

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus Bissingen OA Ulm

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

Sprachaufsatz aus Bissingen OA Ulm

Bei den Sprachaufsätzen handelt es sich um spezielle Konferenzaufsätze, das heißt schriftliche Hausarbeiten mit dem Schwerpunkt Sprache bzw. Mundart, die in den Jahren 1860/61 von Volksschullehrern im Rahmen ihrer Fortbildung in Württemberg angefertigt wurden. Sie gehen auf eine Initiative von Adelbert von Keller zurück, der damals Material für das von ihm begründete „Schwäbische Wörterbuch“ sammelte. Daher wurde ihm von dem zuständigen Ministerium für das Kirchen- und Schulwesen gestattet, das Thema Mundart für den Konferenzaufsatz der Lehrer zur Wahl zu stellen. Nach Kellers Vorgaben sollten sie die Abweichungen der Mundart ihres Dienstortes von der Schriftsprache erheben und in einem Aufsatz darlegen. Es kamen rund 400 Berichte zustande, wodurch etwa ein Fünftel der württembergischen Gemeinden erfasst wurde.

[Stand der Information: ]