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Heimatmuseum und -Archiv Bad Bodendorf Zahlungsmittel

Zahlungsmittel

Banknote über Zehntaused Mark von 1922

Schein ist auf weißem Papier gedruckt. Das Textfeld ist in einem breiten Rahmen eingefaßt. Im Rahmen stehen der Wert als Zahl und Wort, die Schein-Nr mit Buchstaben-Code, den Hinweis "zahlt die Reichsbankkasse in Berlin gegen diese Banknote dem Einlieferer”, darunter Ort und Datum der Herausgabe, die Unterschriften des Reichsbankvorstandes und neben den Unterschriften zwei Siegel der Reichsbank gedruckt. Auf der Rückseite steht in einem grün gehaltenen Feld der Wert 1000und links und rechts der Zahl das Wort "MARK".

Darlehnskassenschein über 1 Mark 1914

Scheine sind im unterschiedlichen Erhaltungszustand und in mehreren Druckfarben. Vorderseite: Ein Schein ist in Grün und der Reichsadler unten links in Rot gedruckt. Als Dekor ist eine, Ziselieren in Grüntönen. Oben ist die Scheinnummer in Rot eingeprägt. Links und rechts in einem grünen Kreis die Wertangabe 1 Mark gedruckt. In der Mitte das Wart Darlehnskassenschein, darunter die Wertangabe als Wort und darunter das Herausgabedatum in einem grünen Feld mit den Unterschriften des Reichsbankdirektoriums. Die Rückseite ist bei einem Schein in grün gedruckt. Die Wertangabe als Wahl in allen vier Ecken gedruckt und in der Mitte untereinander das Wort Darlehnskassenschein, der Reichsadler und der Wert als Worte gedruckt.

Zehnmilliarden Mark Schein von 1923

Scheine einseitig bedruckt. Grundfarbe weiß. Quadratischer Druck in zwei Farben mit senkrechtem Verlauf. sind im unterschiedlichen Erhaltungszustand und in mehreren Druckfarben. Als Dekor ist eine, Ziselieren in Rot- und Grüntönen mittig aus Teppich aufgedruckt. Beschriftung: Oben links Reichsbanknote und rechts die Scheinnummer. Untereinander der Wert als Wort, der Text "zahlt die Reichsbankhauptkasse in Berlin gegen diese Banknote dem Einlieferer. Vom 1. Januar 1924 ab kann diese Banknote aufgerufen und unter Umtausch gegen andere gesetzliche Zahlungsmittel eingezogen werden", das Herausgabedatum und die Unterschriften des Reichsbankdirektoriums. Links und rechts der Reichsadler. Im rechten unbedruckten Feld zwei Symbole in 3D-Darstellung.

Zwanzig Mark-Schein von 1913

Schein in Druckfarben schwarz-grün und rot. Vorderseite: In einem Druckteppich links und rechts eine Pflanze gedruckt, die vom Reichsbankwappen ausgeht und die Zahl 20 enthält und unten die Scheinnummer.. Im Mittelteil oben in einem rechteckigen Feld ein Kreis mit Kaiseradler und der Zahl 20. Auf beiden Seiten des Kreises Männer, die aus einem Füllhorn Münzen ausschütten. Im Feld darunter untereinander Reichsbanknote, Wert als Zahl, Text "zahlt die Reichsbankhauptkasse gegen diese Banknote den Einlieferer", das Herausgabedatum des Scheins und die Unterschriften das Reichsbankdirektoriums. Rückseite: In einem Druckteppich in einem Achteck links ein Männerportait und Rechts ein Frau, die den Kopf auf die Hände abstützt. In der Mitte oben und unten ein Kreis; oben mit der Zahl 20 und unten der Buchstabe M.

Fünfzig Millonen Mark Schein von 1923 der Kreiskasse Limburg

Schein ist einseitig in der Druckfarbe rosa auf weißen Papier gedruckt. Unter dem schwarzen Druck ist mittig der Limburger Dom in einem Rechteck gedruckt. Oben links ist die Scheinnummer in einem weißen Feld mit einem Stempel eingedruckt. Rechts daneben der Wert als Zahl. Über die gesamte Breite darunter der Wert als Wort. Darunter links das Siegel des Kreisausschusses und rechts das Stadtsiegel. Der Schein war ab 15. August 1923 bis zum 1. Okober 1923 gültig. Unten am Schein sind die Namen der Kreisausschussmitglieder und das Herausgabedatum gedruckt.

Fünfzig Millonen Mark Schein von 1923 der Reichsbank Berlin

Schein ist einseitig in der Druckfarbe schwarz und rotbraun auf meliertem Papier gedruckt. Unter dem schwarzen Druck ist der Wert als Zahl in rotbraun gedruckt. Der schwarze Druck nennt den Scheinwert als Wort und darunter der Hinweis, dass ab 1. September 1923 an der Schein durch ein anderes gesetzliche Zahlungsmittel ausgetauscht werden kann. Darunter ab wann der Schein gültig ist mit den Unterschriften des Reichsbankdirektoriums. Daneben links und rechts das Siegel der Reichsbank. Mittig rechts ist die Scheinnummer in rot eingedruckt.

Fünfzig Millonen Mark Schein von 1923 der Reichsbank Berlin

Schein ist einseitig in der Druckfarbe schwarz auf grün rot meliertem Papier gedruckt. Der Wert als Wort in schwarz gedruckt. Darunter steht der Hinweis, dass ab 1. Januar 1924 an der Schein durch ein anderes gesetzliche Zahlungsmittel ausgetauscht werden kann. Darunter ab wann der Schein gültig ist mit den Unterschriften des Reichsbankdirektoriums. Daneben links und rechts das Siegel der Reichsbank. Oben rechts ist die Scheinnummer in grün eingedruckt.

Zehn Millonen Mark Schein von 1923 der Reichsbank Berlin

Schein ist einseitig in der Druckfarbe schwarz auf grünem meliertem Papier gedruckt. Der Wert als Wort in schwarz gedruckt. Darunter steht der Hinweis, dass ab 1. Oktober 1923 an der Schein durch ein anderes gesetzliche Zahlungsmittel ausgetauscht werden kann. Darunter ab wann der Schein gültig ist mit den Unterschriften des Reichsbankdirektoriums. Daneben links und rechts das Siegel der Reichsbank. Oben rechts ist die Scheinnummer in rot eingedruckt.

Fünfundzwanzig Pfennig Schein der Stadt Bad Sooden a. d. Werra

Schein ist beidseitig in der Druckfarbe schwarz, blau rot gelb und braun auf weißem Papier gedruckt. Vorderseite: Stadtwappen der Name der Stadt und der Wert als Zahl stehen auf der Vorderseite. Der Wert als Zahl ist unten eingedruckt. Rückseite: Zeigt einer Häuserecke mit der Kirche im Hintergrund. Die Scheinnummer ist mit Stempel in schwarz gedruckt.

Fünfzig Mark von 1919 der Reihe 1

Schein ist beidseitig in der Druckfarbe schwarz, grün und violett auf weißem Papier gedruckt. Vorderseite: oben links Wert als Wort, rechts daneben Damenkopf im Jugendstil dargestellt.. Darunter links das Herausgadatum und die Unterschriften des Reichbankdirektoriums. Rechts daneben Wert als Zahl. Rückseite: Oben und unten Die Buchstaben RBD. In der Mitte drei Rosetten. Die Mittlere mit Text die beiden äußeren mit dem Scheinwert als Zahl.

Fünfzig Pfennig Notgeld Bad Sooden

Schein ist beidseitig in der Druckfarbe schwarz, grün und rot auf weißem Papier gedruckt. Vorderseite: Oben der Name der Stadt "Bad Sooden a.d. Werra". Darunter in der Mitte das Wappen mit Waage nach links und rechts und links und rechts in einer Säule der Wert aus Zahl. Darunter der Wert als Wort. Rückseite: Blick in einen Bilderrahmen mit Stadttor als Motiv. Oben links Stadtwappen, rechts Hessen-Wappen. Unter Bild Text.

Fünfzig Pfennig Notgeld Stadt Allendorf a.d. Werra

Schein ist beidseitig in der Druckfarbe schwarz, grün und rot auf weißem Papier gedruckt. Vorderseite: Oben der Name der Stadt "Allendorf a.d. Werra". Darunter in der Mitte in einem Rahmen die Werra mit Baum und Denkmal am Ufer und rechts im Bild Häuserzeile. Darunter der Wert als Wort. Rückseite: Vier Motive des Ortes mit Schriftzug Stadt Allendorf a.d. Werra.

Gutschein über eine Mark Bad Langenschwalbach i. Taunus

Schein ist beidseitig in der Druckfarbe schwarz, blau und rot auf gelbem Papier gedruckt. Vorderseite: Oben der Name der Stadt "Bad Langenschwalbach i. Taunus". Darunter in der Mitte die Scheinnummer und "Gutschein über eine Mark" Links und rechts davon Taube in einem Wappenfeld. Unten der Scheinwert als Zahl in einem roten Kreis. Rückseite: Zwei Motive. Links Dame steigt aus Schlammbad (Bildtext: Moor-Bad) und rechts Kinderbetreuung (Text: Stahl-Bad). Oben steht der Name der Stadt und Text "Kohlensäure-Bad" darunter und darunter der Wert in einem Wappenfeld als Zahl. Unter dem linken Bild steht" Entsteigst Du des Moores Grund. So wirst Du ganz und gar Gesund." Unter rechtem Bild "Durch Mohr und Stahl. Erhältst Du Kinder ohne Zahl!"

Hundert Milliarden Mark Kassenschein der Landkreise Cochen, Simmern und Zell...

Schein ist einseitig in der Druckfarbe grün, violett und rot auf weißem Papier gedruckt. Der Wert des Scheins ist als Zahl in den violetten Grunddruck eingetragen. Darüber in grün die Herausgeber mit Herausgabedatum der Wert als Wort, einem roten Stempel, leicht schräg aufgedruckt, mit der Information, dass der Schein im Regierungsbezirk Cochem Gültigkeit hat bis zum 1. April 1924. Links senkrecht aufgedruckt der Wert als Wort und rechts die Scheinnummer.

Reichsbanknote Eintausend Mark von 1910

Schein ist zweiseitig in der Druckfarbe grün, braun und schwarz auf beigem Papier gedruckt. Vorderseite: Der Wert als Zahl ist drei Mal gedruckt. Der Wert als Text steht mittig in der zweiten Zeile. Darunter links und rechts das Reichswappen und dazwischen die Unterschriften des Reichsbankdirektoriums. Die Scheinnummer ist links und rechts senkrecht aufgedruckt. Rückseite: Das Mittelbild ziert zwei Frauen, die einen Gebinde Kranz mit preußischem Adler halten und der Kaiserkrone oben als Abschluss. Links und rechts davon in einer Rossette der Wert des Scheins als Zahl. Die Scheinnummer und unter dem Bild, ist je nach Schein, in grün, rot oder schwarz gedruckt

Notgeld zehm Pfennig Sad Sooden a.d. Werra

Schein ist beidseitig in der Druckfarbe schwarz, grün und rot auf weißem Papier gedruckt. Vorderseite: Oben der Name der Stadt "Bad Sooden a.d. Werra". Darunter in der Mitte das Wappen mit Waage nach links und rechts und links und rechts in einer Säule der Wert aus Zahl. Darunter der Wert als Wort. Rückseite: Blick in einen Bilderrahmen mit Haus in der Innenstadt als Motiv. Oben links Stadtwappen, rechts Hessen-Wappen. Unter Bild Text.

Kriegsnotgeld 50 Pfennig Stadt Remagen 1918

Schein ist beidseitig mit dem gleichen Druck in den Farben grün, rot und schwarz. Zentrales Bild ist das Stadtwappen. Darüber das Wort Kriegsgeld und links und rechts neben dem Wappen der Wert als Wort und Zahl. Rechts neben dem Wappen das Herausgabedatum und die Unterschrift des Bürgermeisters. Einziger Unterschied zwischen Vorder- und Rückseite ist auf der einen Seite das Stadtwappen als Siegelstempel und der anderen Seite die Scheinnummer an gleicher Stelle.

Gutschein über 10 Pfennig der Gewerbebank Köln von 1922

Schein ist beidseitig in den Farben grün, rot und schwarz. Vorderseite: Zwei Bilder am linken und rechten Rand. Links einen Schmied bei der Arbeit am Amboss und rechts Handelsgott an einen Stapel Waren im Hafen angelehnt. Zwischen den Bildern Textfeld. Oben steht der Wert als Zahl und darunter der Text: "zahlt die Gewerbebank G.m.b.H. in Köln Mülheim dem Einlieferer dieses Jubiläums-Gutscheines bis zum 1. Juli 1922. Köln-Mülheim, am Tage des 25 jährigen Bestehens Gewerbebank G.m.b.H" Darunter sind die Unterschriften des Vorstandes gedruckt. Rückseite: In vier Felder aufgeteilt. Oben links eine Schiffer, der eine Fahne mit dem Bild des Heiliger Nepomuk hält. Darunter in Feld der Wert des Scheins als Wort. Oben rechts das Panorama von Köln mit Segel- und Ruderbooten auf dem Rhein. Im Feld darunter der Spruch: "Mülheim, Stadt meiner Kindheit und Jugend. Wie reich thronst du am Ufer des Rheins / Spiegelst dich prächtig in des Stromes Wellen / die mit lautem Gesang grüßen betriebsame Stadt / Dich und im Hafen schunkelnden Schiffen."

Gutschein über 25 Pfennig der Stadt Köln von 1921

Schein ist beidseitig in den Farben braun und rot. Vorderseite: In einem Rahmen eingefasst, in den die Texte: "Stadt Köln 1921" und "1912" eingedruckt sind, zeigt das Bild auf der rechten Seite die Statue von Jan von Werth. Rechts davon steht "Gutschein über 25 Pfennig und die Scheinnummer. Im linken unter Bereich das Siegel der Stadt Köln in rot und rechts daneben das Herausgabedatum und die Unterschrift des Oberbürgermeisters. Rückseite: Der Wert des Scheins ist als Zahl auf den vier Ecken gedruckt. In der Mitte das Bild eines berittenen Kriegers, vor dem eine Frau sitzt und die Hände aneinander legt. Über dem Bild steht in einer gebogenen Textfahne "Heimkehr" und unter dem Bild "Jan un Griet". Links und rechts vom Bild in Texttafeln "Griet, wer et hätt´ gedoon!" und "Jan, wer hätt´gewoßt!"

Gutschein über 50 Pfennig der Stadt Köln von 1922

Schein ist beidseitig in den Farben violett, grün, schwarz und rot. Vorderseite: In einem Rahmen eingefasst, in den die Texte: "Stadt Köln 1922" steht in einem Rahmen eingedruckt. Darunter Druckfläche mit Raute und dem Text "Gutschein über 50 (als Zahl) Pfennige und darunter Im linken unter Bereich das Siegel der Stadt Köln in rot und rechts daneben das Herausgabedatum und die Unterschrift des Oberbürgermeisters Adenauer. Unten Mittig ist die Scheinnummer eingedruckt. Rückseite: Zentrales Bild zeigt die Heinzelmännchen. Darüber der Text "Notgeld der Stadt Köln" und darunter "Heinzelmännchen von Köln". Links und rechts vom Bild der Wert des Scheins mit dem Zeichen für Pfennig.

Gutschein über 50 Pfennig der Stadt Köln von 1922

Schein ist beidseitig auf graubraunem Papier in den Farben schwarz und rot. Vorderseite: In einem Rahmen eingefasst eine Raute mit geschwungenen Rändern Darin die Texte: "Stadt Köln Gutschein über 50 Pfennig, das Siegel der Stadt, die Scheinnummer das Herausgabedatum und die Unterschrift des Oberbürgermeisters Adenauer. Der Wert des Scheins ist in vier roten Kreisen in den Ecken gedruckt. Rückseite: In einem Rahmen mit vier Eckquadranten (mit Wertangabe als Zahl) steht ober Stadt Köln und unten 1922. in den senkrechten Rahmenteilen links und rechts steht "Pfennig" Das Bild in der Mitte zeigt einen auf einer Bank sitzenden Gardesoldaten beim Stricken.

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