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Heimatmuseum und -Archiv Bad Bodendorf Zahlungsmittel

Zahlungsmittel

100 Reichsmark Banknote von 1935

Graugrüne Banknote mit Bild von Justus Liebig im rechten Teil der Vorderseite. Auf der Rückseite zwei Grazien, zur Bildmitte schauen. In der Mitte ein dekorierter Kreis mit einem nach links schauenden Kopf.

Ein Hundert Mark von 1910

Graublaue Banknote mit großem Bild einer König mit Schwert und preußischem Staatswappen auf Schild. Links im Bild Amboss und darüber drei Dampfschiffe auf der Vorderseite. Auf der Rückseite zwei Bilder im Jugendstil. In Scheinmitte ein Rechteck mit den Daten des Herausgebers.

Fünfzig Reichsmark von 1933

Banknote mit grünem Druck mit Portrait David Hansemann auf der Vorderseite und Daten des Herausgebers. Auf der Rückseite neben Jugendstilkopf mit Helm im Kreis links und rechts je eine Pute.

Fünfhundert Mark Inflationsgeld von 1922

Schein einseitig in schwarzer Schrift gedruckt. Die Nummerierung ist auf den einzelnen Scheinen in den Farben Schwarz, Rot, Grün und Blau gedruckt.

Zwanzig Mark von 1929

Grauer, Roter und Grüner Druck mit Portrait Werner von Simens im Kreis unf Daten zum Herausgeber des Scheins. Auf der Rückseite im Kreis männliche Person mit Hammer über die Schulter gelegt.

Gutschein über Fünf Millionen Mark der Stadt Limburg a.d. Lahn von 1923

Einseitig bedrucktes Papier mit grüner Druckfarbe. Herausgegeben vom Kreis Limburg und von der Stadt Limburg a.d. Lahn und auszahlbar entweder von der Kreiskasse oder Stadtkasse Limburg.

Reichsbanknote über Fünf Millionen Mark von 1923

Auf rosa Papier einseitig mit schwarzer Farbe gedruckte Banknote. Im Innenfeld sind die Daten und die Zeit ab wann der Schein Gültigkeit erhält des Herausgebers eingetragen

Fünftausend Mark von 1922

Mit brauner Schrift aus mehrfarbigen Untergrund in der Weimarer Republik gedruckt. Rechts das Bild eines Kaufmanns mit der Wertangabe als Zahl über und unter dem Bild. Im Mittelbereich stehen die Daten des Herausgebers und das Datum der Herausgabe. Ebenfalls steht in diesem Feld der Hinweis, dass diese Banknote ab dem 01. April 1923 aufgerufen werden und gegen ein anderes gültiges Zahlungsmittel eingetauscht werden kann. Am linken Rand ist die Nummerierung des Scheins eingedruckt. Die Rückseite ist beschrieben mit "Reichsbanknote fünftausend Mark"

Hunderttausend Mark von 1923

Lila und schwarzer Druck auf mehrfarbigem Papier. Links im Kreis ein nach rechts blickender Mann. Rechts daneben die Daten des Herausgebers und das Versprechen dem Einlieferer dieses Scheins die Summe auszuzahlen. Auf der Rückseite in einem ovalen Kreis die Wertangabe als Zahl.

Reichsbanknote über Zwanzigtausend Mark von 1923

Im Jugendstilrahmen (schwarzer Druck) eingefasstes Feld mit den Angaben zum Schein. Auf der Vorderseite der Wert als Zahl und in schwarzer Schrift mit den Angaben zum Herausgeber, die Scheinnummer und der Hinweis, dass der Schein vom 01. Juli 1923 an zu Umtausch gegen andere Zahlungsmittel aufgerufen werden kann. Auf der Rückseite in rot grünem Druckfeld der Wert als Zahl und Schrift.

Reichsbanknote über Fünf Milliarden Mark von 1923

Einseitig bedruckter Schein. In einem grafisch als Untergrund gestalteten Feld stehen die Daten des Herausgebers und das Datum 1. Januar 1924, ab dann dieser Schein gegen ein anderes gesetzliches Zahlungsmittel zum Umtausch aufgerufen werden kann. Der Wert ist als Zahl "5" und in Schrift angezeigt. Auf der rechten Seite ist der Schein violett als Verlauf eingefärbt.

Reichsbanknote über Eine Milliarde Mark von 1922 mit Überdruckprovisorium

Über einem grafisch als Untergrund gestaltetes Feld in einer Ovalen ist ein nach rechts blickender Mann abgebildet, stehen die Daten des Herausgebers und das Datum 15 Dezember 1924. Der Wert des ursprünglichen Scheins betrug Eintausend Mark und ist als Zahl und in Schrift angezeigt. Darüber schräg in Rot der Überdruck mit Einer Milliarde Mark. Auf der Rückseite ist der rote Überdruck als Schrift eingedruckt.

Reichsbanknote über Fünfzigtausend Mark von 19222

Die Vorderseite ist in drei Feldern durch Grafikrahmen unterteilt. Im oberen linken Rahmen ein nach rechts schauender Mann, darunter in nächsten Rahmen den Wert als Zahl und die Scheinnummer. Im rechten Feld der Wert als Wort geschrieben und die Daten des Herausgebers mit Herzausgabedatum. Der rechte Rand ist grün eingefärbt und der Wert als Zahl in einer grafisch gestalteten Rosette eingefasst. Auf der Rückseite ist der Banknotenwert in einem grafischen Rahmen als Wort und in einer mittig liegenden Rosett als Zahlb genannt. der linke Rand der Banknote ist grün eingefärbt.

Reichsbanknote über zehn Mark von 1920

Die Vorderseite ist der Wert als Zahl auf allen vier Ecken gedruckt. In der Mitte stehen untereinander Reichsbanknote, Zehnmark, das Datum der Herausgabe, Reichsbankbdirektorium mit Unterschriften. Links und rechts ist der Reichsadler als Siegel zu finden. Auf der Rückseite ins der Wert als Zahl groß aufgedruckt. Der Hintergrund ist in drei Spalten aufgeteilt. Die beiden Äußeren in grün-grau mit Wertangaben grafisch geschaltet und in der Mitte eine unbedruckte Spalte.

Reichsbanknote über einhundert Mark von 1908, letzte Banknote des Kaiserreichs

In einem in Blau grafisch gestalteten Rahmen mit grafisch gestaltetem Hintergrund mit dem großen Wappenadler Preußens als weiteren Hintergrund vor dem Text gedruckt Der Wert ist in Wort und Zahl wiedergegeben. Links und rechts senkrecht ist die Banknotennummer eingetragen. Auf der Rückseite in der Mitte eine Rahmen mit einem Frauenkopf. Der Rahmen wird links von einer Kriegerin und rechts von einer Bäuerin gehalten- Die Wertangabe als Zahl ist ober links und rechts als Zahl gedruckt. Die Schinnummer ist mittig oben und unter gedruckt. Der Schein ist ohne Wasserzeichen. .

Münze 1 STUBER von 1748

Dünne Münze aus Silber mit Faltspur und Abnutzungen. Auf der Vorderseite ist eingeprägt "1 Stuver, 1748 - IK und Umlaufend "Muntz Chur . Colln Land" Auf der Rückseite die Prägung "Krone mit Schrift CA (Clemens August)".

Römische Münze Folis

Der Follis ist eine römische Münze, die um 294 im Rahmen der Währungsreformen des Diokletian eingeführt wurde. Der vorliegende Folis wurde oberhalb von Bad Bodendorf, auf der südlichen Route der Farankfurt-Aachener Heerstraße, etwa 1956 bei Feldarbeiten gefunden. Die Münze ist stark abgenutzt und mit festanhaftender Verschmutzung belegt. Beschriftung: Valerius Licinus Licinius (vollständiger Name Licinianus Lici-nius, als Adoptivsohn Diocletians Valerius Licinianus Licinius; * um 265; † 325) war von 308 bis 324 n. Chr. römischer Kaiser.

Darlehnskassenschein über fünf Mark von 1917

Grau-blauer Druck für den in einem Rahmen eingefassten grafischen Feld. Auf der Vorderseite sind links der Kaiseradler und rechte ein Frauenkopf in einem ovalen Rahmen gedruckt. Im linken Scheinbereich in einem hellen Rechteck der Wert in Worten, der Herausgeben und das Herausgabedatum gedruckt.Der Wert als Zahl ist sechs mal gedruckt. Auf der Rückseite grüner Druck in einem Rahmen eingefassten grafischen Feld mit Angaben, wie Darlehnskassenschein, Wert in Worten und als Zahl und in Rot die Scheinnummer.

Darlehnskassenschein über zwanzig Mark von 1917

Scheine sind durch Benutzung stark beschädigt. Die Vorderseite ist mit einem rechteckigen grafisch gestalteten Hintergrund bedruckt. Der Wert ist in Wort und Zahl aufgedruckt. An sonstigen Schmuchelementen sieht man unten links und rechts sich gegenseitig ansehende behelmte Köpfe. Zwischen den beiden Köpfen ist zwei mal das Siegel der Reichsschuldenverwaltung und darüber die Daten des Herausgebers und das Herausgabedatum aufgedruckt. Auf der Rückseite oben und unten im Band die Wertangabe und das Wort Darlehnskassenschein. Links ein Bild eines Ritters und rechts das Bild einer Damen, die eine Feder und Ähren hält. In der Mitte ober der Reichsadler und darunter die Wertangabe als Zahl.

Reichsbanknote über Zwanzigtausend Mark von 1914

Gesamter Schein auf Vorder- und Rückseite mit einem hellen grafischen Muster bedruckt. Auf der Vorderseite sind in blau oben links der Buchstabe Z in einer Rosette groß hervorgehoben und es schließt sich das "wankig Mark" an. Rechts daneben der Kaiseradler in einer Rosette. In Scheinmitte das Herausgabedatum und der Name des Herausgebers. Die Scheinnummer ist in Rot links und rechts aufgedruckt. Auf der Rückseite in einer aufwendig gestalteten Rosette vier mal die Zahl 20. Die Scheinnummer ist in Rot über und unter der Rosette eingedruckt.

Darlehnskassenschein über 1 Mark vom 1. März 1920

Scheine sind im unterschiedlichen Erhaltungszustand und in mehreren Druckfarben. Ein Schein ist in Grün und der Reichsadler links in Rot gedruckt. Als Dekor ist eine Ziselieren in Brauntönen. Oben ist die Scheinnummer in Rot eingeprägt In der Mitte in einem braunen Kreis die Wertangabe 1 Mark und darunter das Herausgabedatum in einem braunen Feld und darunter die Unterschriften des Reichsbankdirektoriums. Die Rückseite ist bei einem Schein in braun gedruckt. In einer innen angeordneten Rosette ist der Wert in einer runden Rosette als Zahl gedruckt.

Reichsbanknote über Hundert Mark von 1920

Scheine sind im unterschiedlichen Erhaltungszustand und in mehreren Druckfarben. Ein Schein ist in Grün und der Reichsadler links und rechts unter eine Männerbildnis in Rot gedruckt. Als Dekor ist eine Ziselieren in Brauntönen. Oben ist die Scheinnummer in Rot eingeprägt In der Mitte in einem braunen Viereck die Wertangabe Huntert Mark und darunter das Herausgabedatum in einem braunen Feld und darunter die Unterschriften des Reichsbankdirektoriums. Die Rückseite ist bei einem Schein in braun gedruckt. In einer innen angeordneten Rosette ist der Wert als Zahl gedruckt.

Gutschein Stadt Frankfurt a. M. über Fünf Mark von 1918

Schein ist in den Druckfarben schwarz und grün auf weißen Papier gedruckt. Unter dem schwarzen Druck ist auf der Vorderseite mittig über fast die gesamte Höhe das Stadtwappen von Frankfurt in grün gedruckt. Auf der Rückseite ist rechts ein bewaffneter Reiter mit einer Lanze auf der Schulter abgebildet und die Wertangabe ist links oben in Worten wiedergegeben.. In der oberen rechten Ecke ist der Schein rot eingefärbt.

Banknote über Zehntaused Mark von 1922

Schein ist in den Druckfarben grün-schwarz auf weißen Papier gedruckt. Unter dem schwarzen Druck ist auf der Vorderseite mittig über fast die gesamte Höhe das die Scheinnummer, Herausgeben, Wertangabe mit dem Hinweis "zahlt die Reichsbankkasse in Berlin gegen diese Banknote dem Einlieferer", darunter Ort und Datum der Herausgabe, die Unterschriften des Reichsbankvorstandes und neben den Unterschriften zwei Siegel der Reichsbank gedruckt. Auf der rechten Scheinseite das Porträt eines Mannes und dariten der Wert und die Scheinnummer. Auf der Rückseite ist oben der Wert als Wort, darunter der Wert als Zahl gedruckt Mittig ziert der Reichsadler den Schein. Die Schein-Nr. J 6700455 hat eine andere Rückseite und ist auf der Seite abgerissen.

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