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Landesmuseum Württemberg Personenmedaillen

Personenmedaillen

Dieser Medaillenbestand ist Personen gewidmet. Auf der Vorderseite ist meist deren Porträt oder Wappen dargestellt. Die Erfassung der Medaillen wurde durch den Numismatischen Verbund in Baden-Württemberg gefördert.

[ 330 Objekte ]

Einseitige Medaille auf Christian Wagner

Christian Friedrich Wagner wurde 1835 in Warmbronn/Leonberg geboren und arbeitete zunächst in der elterlichen Land- und Viehwirtschaft, die er nach dem Tod der Eltern übernahm. Er begann Gedichte zu schreiben. 1885 erschien sein erstes Buch, das er auf eigene Kosten herstellen ließ und das schnell verkauft war. Die Deutsche Schillerstiftung und begeisterte Leser unterstützten Wagner infolge finanziell, sodass er reisen und schreiben konnte. Seit 1972 widmet sich die Christian-Wagner-Gesellschaft e. V. mit Sitz in Leonberg-Warmbronn der Förderung der Kenntnis von Leben und Werk des Dichters Christian Wagner. Die Vorderseite der Medaille zeigt den bärtigen Kopf Wagners von vorn. Die Rückseite ist hohl. [Kathleen Schiller]

Einseitige Medaille auf Christian Wagner

Christian Friedrich Wagner wurde 1835 in Warmbronn/Leonberg geboren und arbeitete zunächst in der elterlichen Land- und Viehwirtschaft, die er nach dem Tod der Eltern übernahm. Er begann Gedichte zu schreiben. 1885 erschien sein erstes Buch, das er auf eigene Kosten herstellen ließ und das schnell verkauft war. Die Deutsche Schillerstiftung und begeisterte Leser unterstützten Wagner infolge finanziell, sodass er reisen und schreiben konnte. Seit 1972 widmet sich die Christian-Wagner-Gesellschaft e. V. mit Sitz in Leonberg-Warmbronn der Förderung der Kenntnis von Leben und Werk des Dichters Christian Wagner. Die Vorderseite der Medaille zeigt den bärtigen Kopf Wagners von vorn. Die Rückseite ist hohl. [Kathleen Schiller]

Medaille aus dem Jahr 1902 auf die 1000. Orgel der Firma Walcker

Der Orgelbauer Eberhard Friedrich Walcker wurde 1794 in Cannstatt geboren. Walcker wurde in der Werkstatt seines Vaters ausgebildet und gründete 1821 seine eigene Firma in Ludwigsburg. Er stellte die 1821 vollendete Orgel in der Frankfurter Paulskirche her, die international Beachtung fand. Walcker wurde der bedeutendste deutsche Orgelbauer des 19. Jahrhunderts und entwickelte viele Innovationen für dieses Instrument. Die Vorderseite zeigt den Kopf Walckers nach rechts zwischen 1794 - 1872. Die Rückseite zeigt die Ansicht der Fabrikgebäude der Firma Walcker. [Kathleen Schiller]

Medaille auf Heinrich Weizsäcker

Heinrich Weizäcker wurde 1862 in München geboren und gehörte zur württembergischen Familie Weizäcker. Er war Kunsthistoriker und von 1891 bis 1904 Direktor des Städelschen Kunstinstituts in Frankfurt. Im Anschluss wirkte Weizäcker als Professor am kunstgeschichtlichen Institut an der Universität Stuttgart. Julius Baum (1882-1959) und Hans Hildebrandt (1878-1957) habilitierten sich bei ihm. Die Vorderseite der Medaille aus dem Jahr 1928 zeigt ein Brustbild Weizäckers im Anzug nach links. Die Rückseite ist glatt. [Kathleen Schiller]

Medaille auf Christoph Martin Wieland

Christoph Martin Wieland wurde 1733 in Oberholz bei Biberach an der Riß geboren und war Dichter, Übersetzer und Herausgeber. Ab 1750 studierte er an der Universität Tübingen, ging nach Zürich, Erfurt und Weimar und entwickelte sich zu einem der bedeutendsten Schriftsteller der Aufklärung. Wieland gehörte zum Kreis der Herzogin Anna Amalia und erhielt Ehrenbezeugungen von Napoleon sowie von Zar Alexander I. Die Vorderseiteder Medaille zeigt ein Brustbild Wielands mit Kappe nach links. Die Rückseite zeigt eine geflügelte Leier unter einem Stern und darunter Blütenzweige mit Maskeron. [Kathleen Schiller]

Medaille auf den 77. Geburtstag von Christoph Martin Wieland

Christoph Martin Wieland wurde 1733 in Oberholz bei Biberach an der Riß geboren und war Dichter, Übersetzer und Herausgeber. Ab 1750 studierte er an der Universität Tübingen, ging nach Zürich, Erfurt und Weimar und entwickelte sich zu einem der bedeutendsten Schriftsteller der Aufklärung. Wieland gehörte zum Kreis der Herzogin Anna Amalia und erhielt Ehrenbezeugungen von Napoleon sowie von Zar Alexander I. Die Vorderseite der Medaille zeigt ein Brustbild Wielands mit Kappe nach links. Die Rückseite zeigt eine siebenzeilige Inschrift in Lorbeerkranz. [Kathleen Schiller]

Medaille auf Christoph Martin Wieland

Christoph Martin Wieland wurde 1733 in Oberholz bei Biberach an der Riß geboren und war Dichter, Übersetzer und Herausgeber. Ab 1750 studierte er an der Universität Tübingen, ging nach Zürich, Erfurt und Weimar und entwickelte sich zu einem der bedeutendsten Schriftsteller der Aufklärung. Wieland gehörte zum Kreis der Herzogin Anna Amalia und erhielt Ehrenbezeugungen von Napoleon sowie von Zar Alexander I. Die Medaille, die nach dem Vorbild einer Medaille von Angelica Facius aus dem Jahr 1810 gefertigt wurde, zeigt ein Brustbild Wielands mit Kappe nach links. Die Rückseite ist hohl. Die Medaille besitzt eine Öse. [Kathleen Schiller]

Medaille auf Christoph Martin Wieland

Christoph Martin Wieland wurde 1733 in Oberholz bei Biberach an der Riß geboren und war Dichter, Übersetzer und Herausgeber. Ab 1750 studierte er an der Universität Tübingen, ging nach Zürich, Erfurt und Weimar und entwickelte sich zu einem der bedeutendsten Schriftsteller der Aufklärung. Wieland gehörte zum Kreis der Herzogin Anna Amalia und erhielt Ehrenbezeugungen von Napoleon sowie von Zar Alexander I. Die Vorderseite der Medaille zeigt ein Brustbild Wielands nach links. Die Rückseite zeigt eine neunzeilige Inschrift. Das Brustbild hat wenig Ähnlichkeit mit Christoph Martin Wieland und trägt das falsche Todesjahr 1823 statt 1813. [Kathleen Schiller]

Medaille auf die Silberhochzeit von Elisabeth und Franz Wilhelm

Franz Wilhelm wurde 1846 in Hanau geboren und war Medailleur und ab 1873 Mitinhaber der Firma Stuttgarter Metallwarenfabrik Wilhelm Mayer & Franz Wilhelm, die unter anderem Medaillen herstellten. Franz Wilhelm war der Schwager von Wilhelm Mayer und in zweiter Ehe mit Elisabeth, geb. Arnd, verheiratet. Die Vorderseite der Medaille aus dem Jahr 1905 zeigt die Brustbilder von Elisabeth und Franz Wilhelm nach links zwischen den Jahreszahlen 1880 und 1905. Die Rückseite zeigt eine siebenzeilige Inschrift über einem strahlenden Stern. [Kathleen Schiller]

Taufmedaille für Johann Jacob Wetzel aus dem Jahr 1618

Die Vorderseite der Taufmedaille zeigt ein Brustbild Christis nach links. Die Rückseite zeigt eine zehn-zeilige, gravierte Inschrift. Die Medaille besitzt oben und unten je eine Öse zur Befestigung. [Kathleen Schiller]

Medaille auf Anna Katharina Wishagg

Anna Katharina Wishagg, deren Mädchenname Dinglinger lautete, könnte mit dem Goldschmid Johann Melchior Dinglinger (1664-1731) verwandt sein, der in Biberach an der Riß geboren wurde und Hofgoldschmied in Dresden bei Kurfürst August dem Starken von Sachsen war. Die Vorderseite der Medaille zeigt eine Büste von Anna Katharina Wishagg mit Haarknoten und Medaillonhalsband nach rechts. Die Rückseite zeigt eine sechszeilige, gravierte Inschrift. Die Medaille besitzt zwei Ösen; an der unteren ist eine Perle angehängt. [Kathleen Schiller]

Medaille aus dem Jahr 1889 auf die Heirat von Fanny Haymann und Gustav...

Die Vorderseite der Medaille zeigt zwei aus Wolken kommende, vereinigte Hände unter dem strahlendem Namen Jehovas. Darunter befinden sich unter einer Mauerkrone die Wappen von Ulm und Regensburg über einem Spruchband mit den Stadtnamen. Die Rückseite zeigt eine achtzeilige Inschrift über mit einer Schleife zusammengebundenen Zweigen und darunter das Datum. [Kathleen Schiller]

Hohlmedaille auf Julius Grill

Julius Grill (1840-1930) war Indologe, Theologe und Professor an der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen. Die einseitige Medaille zeigt den Kopf Julius Grills in hohem Dreiviertelprofil nach links. Die Rückseite ist hohl. [Kathleen Schiller]

Medaille auf das 50jährige Jubiläum der Firma C. Terrot

Charles Terrot wurde am 12. Oktober 1831 in Kyllburg (Eifel) geboren und gründete zusammen mit dem Kaufmann Wilhelm Stücklen 1862 die Firma „Stücklen u. Terrot“, die Rundwirkmaschinen in Cannstatt herstellte. Ab 1878 lief die Firma unter dem Namen „C. Terrot“ und nach dem Tod Charles Terrots 1903 unter dem Namen „C. Terrot Söhne“ weiter. 2012 feierte die Terrot GmbH, die ihren Sitz 2006 nach Chemnitz verlegte, ihr 150-jähriges Jubiläum. Die Vorderseite der Medaille zeigt ein barhäuptiges Brustbild Charles Terrots mit Brille nach rechts. Über dem Anzug befindet sich ein Lorbeerzweig. Im Feld befindet sich das Geburts- und Todesjahr von Charles Terrot. Die Rückseite zeigt eine sechszeilige Inschrift mit Umschrift. [Kathleen Schiller]

Medaille auf Lazarus von Schwendi

Lazarus von Schwendi wurde 1522 in Mittelbiberach geboren; er studierte in Basel und anschließend in Straßburg Jura. 1546 übertrug ihm Kaiser Karl V. diplomatische und militärische Aufgaben. Von 1556 bis 1562 wirkte er im Dienste König Philipps II. von Spanien und konnte seit 1564 unter Kaiser Maximilian II. große Erfolge in den Türkenkriegen erringen. Nach 1568 war Schwendi Berater Maximilians II. und bemühte sich um eine Beendigung der konfessionellen Streitigkeiten. Schwendi erwarb 1563 die elsässische Herrschaft Hohlandsberg, die er vorbildlich führte und förderte den Weinbau. 1986 schlossen sich Gemeinden aus Deutschland, Frankreich und Belgien zum Lazarus-von-Schwendi-Städtebund zusammen, um die von ihm praktizierte humanistische Gesinnung zu fördern. Die Vorderseite der Medaille zeigt ein barhäuptiges Brustbild Lazarus von Schwendis in Panzer und Halskrause nach links. Die Rückseitezeigt einen Fels im Meer, von Stürmen gepeitscht. [Kathleen Schiller]

Medaille auf Lazarus von Schwendi

Lazarus von Schwendi wurde 1522 in Mittelbiberach geboren; er studierte in Basel und anschließend in Straßburg Jura. 1546 übertrug ihm Kaiser Karl V. diplomatische und militärische Aufgaben. Von 1556 bis 1562 wirkte er im Dienste König Philipps II. von Spanien und konnte seit 1564 unter Kaiser Maximilian II. große Erfolge in den Türkenkriegen erringen. Nach 1568 war Schwendi Berater Maximilians II. und bemühte sich um eine Beendigung der konfessionellen Streitigkeiten. Schwendi erwarb 1563 die elsässische Herrschaft Hohlandsberg, die er vorbildlich führte und förderte den Weinbau. 1986 schlossen sich Gemeinden aus Deutschland, Frankreich und Belgien zum Lazarus-von-Schwendi-Städtebund zusammen, um die von ihm praktizierte humanistische Gesinnung zu fördern. Die Vorderseite der Medaille aus dem Jahr 1566 zeigt ein barhäuptiges Brustbild Lazarus von Schwendis in Panzer und Halskrause nach links. Die Rückseitezeigt einen Fels im Meer, von Stürmen gepeitscht. [Kathleen Schiller]

Medaille aus dem Jahr 1608 auf Salomon Schweigger

Salomon Schweigger wurde 1551 in Haigerloch geboren und studierte ab 1573 Theologie und klassische Philosophie an der Universität Tübingen. 1576 brach er sein Studium ab und reiste zunächst nach Konstantinopel und einige Jahre später über Ägypten nach Jerusalem und Damaskus. Von 1581 bis 1589 war Schweigger dann Pfarrer in Grötzingen, wurde dann auf die Patronatspfarrei Wilhemsdorf in Mittelfranken und schließlich zum Dienst an der Frauenkirche in Nürnberg berufen. 1608 erschien ein Reisetagebuch Schweiggers, das interessante Einblicke in das Leben im damaligen Osmanischen Reich bietet. Auch die erste deutschsprachige Version des Koran stammt von Schweigger, der 1622 in Nürnberg verstarb. Die Vorderseite der Medaille aus dem Jahr 1608 zeigt ein barhäuptiges Brustbild mit geknöpftem Wams und Halskrause nach links. Die Rückseite ist hohl. [Kathleen Schiller]

Medaille auf Georg Senner

Gregor Senner gehörte zum Patriziat von Ravensburg. Die Vorderseite der Medaille zeigt das bärtige Brustbild Senners mit Halskrause nach links. Die Rückseite zeigt die Taufe im Jordan und darunter ein Wappen. [Kathleen Schiller]

Medaille aus dem Jahr 1580 auf Georg Senner

Gregor Senner gehörte zum Patriziat von Ravensburg. Die Vorderseite der Medaille zeigt das bärtige Brustbild Senners mit Halskrause nach links. Die Rückseite zeigt die Taufe im Jordan und darunter ein Wappen. [Kathleen Schiller]

Medaille aus dem Jahr 1611 auf Johann Schönfelt

Johann Schönfelt (1540-1611) war Goldschmied in Biberach und laut der Medaille mit Eva Hipschle verheiratet mit der er neun Kinder hatte. Die Vorderseite der Medaille zeigt ein bärtiges Brustbild Johann Schönfelts in geknöpftem Wams mit Halskrause von rechts von. Die Rückseite zeigt eine zehnzeilige Inschrift. Die Medaille besitzt zwei Ösen zur Befestigung. [Kathleen Schiller]

Medaille auf Christoph Martin Wieland

Christoph Martin Wieland wurde 1733 in Oberholz bei Biberach an der Riß geboren und war Dichter, Übersetzer und Herausgeber. Ab 1750 studierte er an der Universität Tübingen, ging nach Zürich, Erfurt und Weimar und entwickelte sich zu einem der bedeutendsten Schriftsteller der Aufklärung. Wieland gehörte zum Kreis der Herzogin Anna Amalia und erhielt Ehrenbezeugungen von Napoleon sowie von Zar Alexander I. Die Vorderseite der Medaille aus dem Jahr 1812 zeigt ein Brustbild Wielands mit Kappe nach links. Die Rückseite zeigt eine in einem Rosenkranz liegende Sphinx mit Winkel. [Kathleen Schiller]

Medaille aus dem Jahr 1888 auf Friedrich Freiherr von Schmidt

Friedrich Schmidt wurde am 22. Oktober 1825 in Frickenhofen in Württemberg geboren und absolvierte sein Studium am Polytechnikum Stuttgart. Daneben machte er eine Steinmetzlehre und betrieb Studien der gotischen Baudenkmäler Schwabens. Nach Stationen an der Dombauhütte in Köln und der Akademie in Mailand übernahm Schmidt 1859 eine Professur für mittelalterliche Baukunst an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Schmidt, der 1886 in den Freiherrenstand erhoben wurde, entwickelte sich in Wien bald zu einer der führenden Künstlerpersönlichkeiten der Ringstraßenzeit und verschaffte der Neugotik entschiedene Geltung. Die Vorderseite der Medaille aus dem Jahr 1888 zeigt auf seiner Vorderseite das bärtige Brustbild Friedrich von Schmidts nach links. Die Rückseite zeigt den Stephansdom. [Kathleen Schiller]

Medaille auf Friedrich Freiherr von Schmidt

Friedrich Schmidt wurde am 22. Oktober 1825 in Frickenhofen in Württemberg geboren und absolvierte sein Studium am Polytechnikum Stuttgart. Daneben machte er eine Steinmetzlehre und betrieb Studien der gotischen Baudenkmäler Schwabens. Nach Stationen an der Dombauhütte in Köln und der Akademie in Mailand übernahm Schmidt 1859 eine Professur für mittelalterliche Baukunst an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Schmidt, der 1886 in den Freiherrenstand erhoben wurde, entwickelte sich in Wien bald zu einer der führenden Künstlerpersönlichkeiten der Ringstraßenzeit und verschaffte der Neugotik entschiedene Geltung. Die Vorderseite der Medaille aus dem Jahr 1888 zeigt auf seiner Vorderseite das bärtige Brustbild Friedrich von Schmidts nach links. Die Rückseite zeigt den Stephansdom. [Kathleen Schiller]

Medaille auf den 80. Geburtstag von Christoph von Schmid

Johann Christoph Friedrich von Schmid wurde am 15. August 1768 in Dinkelsbühl geboren und arbeitete zunächst als Hauslehrer. Er studierte an der Universität Dillingen Philosophie und anschließend Theologie. 1791 begann er als Pfarrvikar in Nassenbeuren (Allgäu) zu arbeiten, wo er wohl das Gedicht „Ihr Kinderlein, kommet“ niederschrieb und folgte 1795 einem Ruf als Kaplan in Seeg. Ab 1796 wirkte er in Thannhausen als Benefiziat und Schuldirektor sowie später als Distriktschulinspektor. 1827 wurde von Schmid Domkapitular in Augsburg, wo er 1854 86-jährig an der Cholera verstarb. Christoph von Schmid verfasste zahlreiche Kinder- und Jugendschriften sowie Kirchenlieder. Die Vorderseite der Medaille zeigt ein Brustbild von Schmid mit zwei Orden nach links. Die Rückseite zeigt einen knienden Engel, der zwei Kinder bewacht und eine Schlange abwehrt. [Kathleen Schiller]

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