Finsler Fotografien für die Wohnbedarf AG
Hans Finsler, Werkgruppe Wohnbedarf
1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Noch aus seinen Münchner Studienjahren kannte er Carola Giedion-Welcker und Sigfried Giedion, der versuchte, Finsler in die entsprechenden Kreise einzuführen und ihm Aufträge zu verschaffen. Die Wohnbedarf AG gehörte zu den ersten Auftraggebern. Beim Bau der Werkbundsiedlung Neubühl war diese Handelsgesellschaft aus der Erkenntnis heraus entstanden, dass es notwendig sei, funktionsgerechte, serienmässig produzierbare und erschwingliche Möbel anzubieten. Sie wurde vom Kaufmann Rudolf Graber, dem Entwurfslehrer der ETH Zürich und Architekten Werner Max Moser und dem Vorkämpfer des Neuen Bauens in der Schweiz, Sigfried Giedion gegründet. Diese Aufnahme Finslers zeigt die Terasse des in den 1920er Jahren errichteten Hotels Neues Schloß in Zürich. Auf der Terasse stehen von der Wohnbedarf AG entworfene Möbel. Die Fotografie zeigt die für Finsler typischen Diagonalen.
1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Noch aus seinen Münchner Studienjahren kannte er Carola Giedion-Welcker und Sigfried Giedion, der versuchte, Finsler in die entsprechenden Kreise einzuführen und ihm Aufträge zu verschaffen. Die Wohnbedarf AG gehörte zu den ersten Auftraggebern. Beim Bau der Werkbundsiedlung Neubühl war diese Handelsgesellschaft aus der Erkenntnis heraus entstanden, dass es notwendig sei, funktionsgerechte, serienmässig produzierbare und erschwingliche Möbel anzubieten. Sie wurde vom Kaufmann Rudolf Graber, dem Entwurfslehrer der ETH Zürich und Architekten Werner Max Moser und dem Vorkämpfer des Neuen Bauens in der Schweiz, Sigfried Giedion gegründet. Diese Aufnahme Finslers zeigt eine Mehrfachbelichtung eines Mannes, der auf einem Schreibtischsessel sitzt und verschiedene Sitzpositionen einnimmt.
1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Noch aus seinen Münchner Studienjahren kannte er Carola Giedion-Welcker und Sigfried Giedion, der versuchte, Finsler in die entsprechenden Kreise einzuführen und ihm Aufträge zu verschaffen. Die Wohnbedarf AG gehörte zu den ersten Auftraggebern. Beim Bau der Werkbundsiedlung Neubühl war diese Handelsgesellschaft aus der Erkenntnis heraus entstanden, dass es notwendig sei, funktionsgerechte, serienmässig produzierbare und erschwingliche Möbel anzubieten. Sie wurde vom Kaufmann Rudolf Graber, dem Entwurfslehrer der ETH Zürich und Architekten Werner Max Moser und dem Vorkämpfer des Neuen Bauens in der Schweiz, Sigfried Giedion gegründet. Diese Aufnahme Finslers zeigt einen Mann und eine Frau, die, in der Ausstellung der Wohnbedarf AG im Maison Clarté, einem Wohnhaus von Le Corbusier in Genf, Schweiz, aus den Jahren 1930–32, die Möbel benutzen und somit ein Wohnambiente vortäuschen.
1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Noch aus seinen Münchner Studienjahren kannte er Carola Giedion-Welcker und Sigfried Giedion, der versuchte, Finsler in die entsprechenden Kreise einzuführen und ihm Aufträge zu verschaffen. Die Wohnbedarf AG gehörte zu den ersten Auftraggebern. Beim Bau der Werkbundsiedlung Neubühl war diese Handelsgesellschaft aus der Erkenntnis heraus entstanden, dass es notwendig sei, funktionsgerechte, serienmässig produzierbare und erschwingliche Möbel anzubieten. Sie wurde vom Kaufmann Rudolf Graber, dem Entwurfslehrer der ETH Zürich und Architekten Werner Max Moser und dem Vorkämpfer des Neuen Bauens in der Schweiz, Sigfried Giedion gegründet. Diese Aufnahme Finslers zeigt den Laden der Wohnbedarf AG in der Züricher Talstraße.
1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Noch aus seinen Münchner Studienjahren kannte er Carola Giedion-Welcker und Sigfried Giedion, der versuchte, Finsler in die entsprechenden Kreise einzuführen und ihm Aufträge zu verschaffen. Die Wohnbedarf AG gehörte zu den ersten Auftraggebern. Beim Bau der Werkbundsiedlung Neubühl war diese Handelsgesellschaft aus der Erkenntnis heraus entstanden, dass es notwendig sei, funktionsgerechte, serienmässig produzierbare und erschwingliche Möbel anzubieten. Sie wurde vom Kaufmann Rudolf Graber, dem Entwurfslehrer der ETH Zürich und Architekten Werner Max Moser und dem Vorkämpfer des Neuen Bauens in der Schweiz, Sigfried Giedion gegründet. Diese Aufnahme Finslers zeigt zwei Sesselentwürfe für das Aluminiumprogramm der Wohmbedarf AG, nachEntwürfen von Marcel Breuer.
1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Noch aus seinen Münchner Studienjahren kannte er Carola Giedion-Welcker und Sigfried Giedion, der versuchte, Finsler in die entsprechenden Kreise einzuführen und ihm Aufträge zu verschaffen. Die Wohnbedarf AG gehörte zu den ersten Auftraggebern. Beim Bau der Werkbundsiedlung Neubühl war diese Handelsgesellschaft aus der Erkenntnis heraus entstanden, dass es notwendig sei, funktionsgerechte, serienmässig produzierbare und erschwingliche Möbel anzubieten. Sie wurde vom Kaufmann Rudolf Graber, dem Entwurfslehrer der ETH Zürich und Architekten Werner Max Moser und dem Vorkämpfer des Neuen Bauens in der Schweiz, Sigfried Giedion gegründet. Diese Aufnahme Finslers zeigt den Laden der Wohnbedarf AG in Zürich mit einem Tisch, einem Sessel und einem Hocker von oben fotografiert.
1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Noch aus seinen Münchner Studienjahren kannte er Carola Giedion-Welcker und Sigfried Giedion, der versuchte, Finsler in die entsprechenden Kreise einzuführen und ihm Aufträge zu verschaffen. Die Wohnbedarf AG gehörte zu den ersten Auftraggebern. Beim Bau der Werkbundsiedlung Neubühl war diese Handelsgesellschaft aus der Erkenntnis heraus entstanden, dass es notwendig sei, funktionsgerechte, serienmässig produzierbare und erschwingliche Möbel anzubieten. Sie wurde vom Kaufmann Rudolf Graber, dem Entwurfslehrer der ETH Zürich und Architekten Werner Max Moser und dem Vorkämpfer des Neuen Bauens in der Schweiz, Sigfried Giedion gegründet. Diese Aufnahme Finslers zeigt den Laden der Wohnbedarf AG in Zürich mit einem Tisch, einem Sessel und einem Hocker von oben fotografiert. Dieses Bild ist eine Variante von Bild gleichen Namens.
1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Noch aus seinen Münchner Studienjahren kannte er Carola Giedion-Welcker und Sigfried Giedion, der versuchte, Finsler in die entsprechenden Kreise einzuführen und ihm Aufträge zu verschaffen. Die Wohnbedarf AG gehörte zu den ersten Auftraggebern. Beim Bau der Werkbundsiedlung Neubühl war diese Handelsgesellschaft aus der Erkenntnis heraus entstanden, dass es notwendig sei, funktionsgerechte, serienmässig produzierbare und erschwingliche Möbel anzubieten. Sie wurde vom Kaufmann Rudolf Graber, dem Entwurfslehrer der ETH Zürich und Architekten Werner Max Moser und dem Vorkämpfer des Neuen Bauens in der Schweiz, Sigfried Giedion gegründet. Diese Aufnahme Finslers zeigt den Laden der Wohnbedarf AG in Zürich mit einem Esstisch, Stühlen, einem Liegestuhl und anderen Möbeln von oben fotografiert.
1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Noch aus seinen Münchner Studienjahren kannte er Carola Giedion-Welcker und Sigfried Giedion, der versuchte, Finsler in die entsprechenden Kreise einzuführen und ihm Aufträge zu verschaffen. Die Wohnbedarf AG gehörte zu den ersten Auftraggebern. Beim Bau der Werkbundsiedlung Neubühl war diese Handelsgesellschaft aus der Erkenntnis heraus entstanden, dass es notwendig sei, funktionsgerechte, serienmässig produzierbare und erschwingliche Möbel anzubieten. Sie wurde vom Kaufmann Rudolf Graber, dem Entwurfslehrer der ETH Zürich und Architekten Werner Max Moser und dem Vorkämpfer des Neuen Bauens in der Schweiz, Sigfried Giedion gegründet. Diese Aufnahme Finslers zeigt die von Max Bill entworfenen Dreibeinstühle.
1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Noch aus seinen Münchner Studienjahren kannte er Carola Giedion-Welcker und Sigfried Giedion, der versuchte, Finsler in die entsprechenden Kreise einzuführen und ihm Aufträge zu verschaffen. Die Wohnbedarf AG gehörte zu den ersten Auftraggebern. Beim Bau der Werkbundsiedlung Neubühl war diese Handelsgesellschaft aus der Erkenntnis heraus entstanden, dass es notwendig sei, funktionsgerechte, serienmässig produzierbare und erschwingliche Möbel anzubieten. Sie wurde vom Kaufmann Rudolf Graber, dem Entwurfslehrer der ETH Zürich und Architekten Werner Max Moser und dem Vorkämpfer des Neuen Bauens in der Schweiz, Sigfried Giedion gegründet. Diese Aufnahme Finslers zeigt die von Alvar Aalto entworfenen Stahlrohrstühle.
1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Noch aus seinen Münchner Studienjahren kannte er Carola Giedion-Welcker und Sigfried Giedion, der versuchte, Finsler in die entsprechenden Kreise einzuführen und ihm Aufträge zu verschaffen. Die Wohnbedarf AG gehörte zu den ersten Auftraggebern. Beim Bau der Werkbundsiedlung Neubühl war diese Handelsgesellschaft aus der Erkenntnis heraus entstanden, dass es notwendig sei, funktionsgerechte, serienmässig produzierbare und erschwingliche Möbel anzubieten. Sie wurde vom Kaufmann Rudolf Graber, dem Entwurfslehrer der ETH Zürich und Architekten Werner Max Moser und dem Vorkämpfer des Neuen Bauens in der Schweiz, Sigfried Giedion gegründet. Diese Aufnahme Finslers zeigt die von Max Bill entworfenen Dreirundtische (Wohnbedarf Modell 1052; Max Bill; 1949; Möbelfabrik Horgen-Glarus, 1949/50).
1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Noch aus seinen Münchner Studienjahren kannte er Carola Giedion-Welcker und Sigfried Giedion, der versuchte, Finsler in die entsprechenden Kreise einzuführen und ihm Aufträge zu verschaffen. Die Wohnbedarf AG gehörte zu den ersten Auftraggebern. Beim Bau der Werkbundsiedlung Neubühl war diese Handelsgesellschaft aus der Erkenntnis heraus entstanden, dass es notwendig sei, funktionsgerechte, serienmässig produzierbare und erschwingliche Möbel anzubieten. Sie wurde vom Kaufmann Rudolf Graber, dem Entwurfslehrer der ETH Zürich und Architekten Werner Max Moser und dem Vorkämpfer des Neuen Bauens in der Schweiz, Sigfried Giedion gegründet. Diese Aufnahme Finslers zeigt den von Jens Risom entworfenen Esszimmerstuhl (Modell Knoll Associates, New York; Jens Risom; Wohnbedarf AG).
1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Noch aus seinen Münchner Studienjahren kannte er Carola Giedion-Welcker und Sigfried Giedion, der versuchte, Finsler in die entsprechenden Kreise einzuführen und ihm Aufträge zu verschaffen. Die Wohnbedarf AG gehörte zu den ersten Auftraggebern. Beim Bau der Werkbundsiedlung Neubühl war diese Handelsgesellschaft aus der Erkenntnis heraus entstanden, dass es notwendig sei, funktionsgerechte, serienmässig produzierbare und erschwingliche Möbel anzubieten. Sie wurde vom Kaufmann Rudolf Graber, dem Entwurfslehrer der ETH Zürich und Architekten Werner Max Moser und dem Vorkämpfer des Neuen Bauens in der Schweiz, Sigfried Giedion gegründet. Diese Aufnahme Finslers zeigt die von Isamu Noguchi entworfene Tischlampe (Isamu Noguchi, New York; Wohnbedarf AG).
1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Noch aus seinen Münchner Studienjahren kannte er Carola Giedion-Welcker und Sigfried Giedion, der versuchte, Finsler in die entsprechenden Kreise einzuführen und ihm Aufträge zu verschaffen. Die Wohnbedarf AG gehörte zu den ersten Auftraggebern. Beim Bau der Werkbundsiedlung Neubühl war diese Handelsgesellschaft aus der Erkenntnis heraus entstanden, dass es notwendig sei, funktionsgerechte, serienmässig produzierbare und erschwingliche Möbel anzubieten. Sie wurde vom Kaufmann Rudolf Graber, dem Entwurfslehrer der ETH Zürich und Architekten Werner Max Moser und dem Vorkämpfer des Neuen Bauens in der Schweiz, Sigfried Giedion gegründet. Diese Aufnahme Finslers zeigt fünf Stahlhocker aus der Kollektion der Wohnbedarf AG.
1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Noch aus seinen Münchner Studienjahren kannte er Carola Giedion-Welcker und Sigfried Giedion, der versuchte, Finsler in die entsprechenden Kreise einzuführen und ihm Aufträge zu verschaffen. Die Wohnbedarf AG gehörte zu den ersten Auftraggebern. Beim Bau der Werkbundsiedlung Neubühl war diese Handelsgesellschaft aus der Erkenntnis heraus entstanden, dass es notwendig sei, funktionsgerechte, serienmässig produzierbare und erschwingliche Möbel anzubieten. Sie wurde vom Kaufmann Rudolf Graber, dem Entwurfslehrer der ETH Zürich und Architekten Werner Max Moser und dem Vorkämpfer des Neuen Bauens in der Schweiz, Sigfried Giedion gegründet. Diese Aufnahme Finslers zeigt den nach einem Entwurf von Marcel Breuer produzierten Liegestuhl (Modell 313, Marcel Breuer; Wohnbedarf AG; Embru-Werke, Rüti, 1933/34).
1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Noch aus seinen Münchner Studienjahren kannte er Carola Giedion-Welcker und Sigfried Giedion, der versuchte, Finsler in die entsprechenden Kreise einzuführen und ihm Aufträge zu verschaffen. Die Wohnbedarf AG gehörte zu den ersten Auftraggebern. Beim Bau der Werkbundsiedlung Neubühl war diese Handelsgesellschaft aus der Erkenntnis heraus entstanden, dass es notwendig sei, funktionsgerechte, serienmässig produzierbare und erschwingliche Möbel anzubieten. Sie wurde vom Kaufmann Rudolf Graber, dem Entwurfslehrer der ETH Zürich und Architekten Werner Max Moser und dem Vorkämpfer des Neuen Bauens in der Schweiz, Sigfried Giedion gegründet. Diese Aufnahme Finslers zeigt die durch die Wohnbedarf AG gestaltete Austattung des Zetthaus-Restaurants in Zürich.
1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Noch aus seinen Münchner Studienjahren kannte er Carola Giedion-Welcker und Sigfried Giedion, der versuchte, Finsler in die entsprechenden Kreise einzuführen und ihm Aufträge zu verschaffen. Die Wohnbedarf AG gehörte zu den ersten Auftraggebern. Beim Bau der Werkbundsiedlung Neubühl war diese Handelsgesellschaft aus der Erkenntnis heraus entstanden, dass es notwendig sei, funktionsgerechte, serienmässig produzierbare und erschwingliche Möbel anzubieten. Sie wurde vom Kaufmann Rudolf Graber, dem Entwurfslehrer der ETH Zürich und Architekten Werner Max Moser und dem Vorkämpfer des Neuen Bauens in der Schweiz, Sigfried Giedion gegründet. Diese Aufnahme Finslers zeigt die durch die Wohnbedarf AG gestalteten Stapelstühle (Wohnbedarf-Modell 7).
1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Noch aus seinen Münchner Studienjahren kannte er Carola Giedion-Welcker und Sigfried Giedion, der versuchte, Finsler in die entsprechenden Kreise einzuführen und ihm Aufträge zu verschaffen. Die Wohnbedarf AG gehörte zu den ersten Auftraggebern. Beim Bau der Werkbundsiedlung Neubühl war diese Handelsgesellschaft aus der Erkenntnis heraus entstanden, dass es notwendig sei, funktionsgerechte, serienmässig produzierbare und erschwingliche Möbel anzubieten. Sie wurde vom Kaufmann Rudolf Graber, dem Entwurfslehrer der ETH Zürich und Architekten Werner Max Moser und dem Vorkämpfer des Neuen Bauens in der Schweiz, Sigfried Giedion gegründet. Diese Aufnahme Finslers zeigt den Laden der Wohnbedarf AG in Zürich mit nächtlicher Beleuchtung.
1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Noch aus seinen Münchner Studienjahren kannte er Carola Giedion-Welcker und Sigfried Giedion, der versuchte, Finsler in die entsprechenden Kreise einzuführen und ihm Aufträge zu verschaffen. Die Wohnbedarf AG gehörte zu den ersten Auftraggebern. Beim Bau der Werkbundsiedlung Neubühl war diese Handelsgesellschaft aus der Erkenntnis heraus entstanden, dass es notwendig sei, funktionsgerechte, serienmässig produzierbare und erschwingliche Möbel anzubieten. Sie wurde vom Kaufmann Rudolf Graber, dem Entwurfslehrer der ETH Zürich und Architekten Werner Max Moser und dem Vorkämpfer des Neuen Bauens in der Schweiz, Sigfried Giedion gegründet. Diese Aufnahme Finslers zeigt den Laden der Wohnbedarf AG in Zürich in einer Nachtaufnahme.
1932 kam Hans Finsler als Fotolehrer an die Kunstgewerbeschule der Stadt Zürich. Die zu seinem Amtsantritt eingerichtete, erste eigenständige "Fachklasse für Fotografie" an einer Schweizer Kunstgewerbeschule leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1958. Finslers Orientierung lag nicht ganz fern. Als Kind eines Schweizer Vaters aus einer alten Züricher Familie und einer deutschen Mutter in Heilbronn geboren, war Hans Finsler seit seiner Geburt Schweizer und somit der spätere Ortswechsel nicht abwegig. Schweizerdeutsch sprach er jedoch von Haus aus nicht. So nahm er erst in den 1930er Jahren Unterricht in Schweizer Mundart. Noch aus seinen Münchner Studienjahren kannte er Carola Giedion-Welcker und Sigfried Giedion, der versuchte, Finsler in die entsprechenden Kreise einzuführen und ihm Aufträge zu verschaffen. Die Wohnbedarf AG gehörte zu den ersten Auftraggebern. Beim Bau der Werkbundsiedlung Neubühl war diese Handelsgesellschaft aus der Erkenntnis heraus entstanden, dass es notwendig sei, funktionsgerechte, serienmässig produzierbare und erschwingliche Möbel anzubieten. Sie wurde vom Kaufmann Rudolf Graber, dem Entwurfslehrer der ETH Zürich und Architekten Werner Max Moser und dem Vorkämpfer des Neuen Bauens in der Schweiz, Sigfried Giedion gegründet. Diese Aufnahme Finslers zeigt von Alvar Aalto entworfene Holzmöbel (Sessel: Modell 208; Tisch: Modell 202; Stuhl: Modell 204; Hocker: Modell 201; Wohnbedarf AG).
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