Stadtansichten Speyer

Die Aufnahme zeigt den Turm der Gedächtniskirche der Protestation in Speyer von Südosten aus gesehen. Gut sichtbar ist dabei die Kirchturmuhr. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich in der Schwerdstraße, wohlmöglich auch in einem dortigen Wohnhaus.

Die Aufnahme zeigt einen Ausschnitt der Gedächtniskirche der Protestation in Speyer von Südosten aus gesehen, ähnlich wie HMP_1999_260_0460. Gut sichtbar ist dabei der Kirchtum mit der Kirchturmuhr. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich in der Schwerdstraße, wohlmöglich auch in einem dortigen Wohnhaus.

Die Aufnahme zeigt einen Ausschnitt der Gedächtniskirche der Protestation in Speyer von Südosten aus gesehen, ähnlich wie HMP_1999_260_0462. Gut sichtbar ist dabei der mittlere Teil des Kirchturms. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich in der Schwerdstraße, wohlmöglich auch in einem dortigen Wohnhaus.

Die Aufnahme zeigt einen Ausschnitt der Gedächtniskirche der Protestation in Speyer von Südosten aus gesehen, ähnlich wie HMP_1999_260_0467. Gut sichtbar ist dabei der Kirchtum mit der Kirchturmuhr. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich in der Schwerdstraße, wohlmöglich auch in einem dortigen Wohnhaus.

Die Aufnahme zeigt den Kirchturm der Gedächtniskirche der Protestation in Speyer aus der Untersicht. Gut sichtbar ist dabei die Kirchturmuhr. Im Gegensatz zu den Fotografien der Gedächtniskirche bis HMP_1999_260_0469, ist die hier abgebildete Kirchturmuhr in einer älteren Version dargestellt - Zeiger, Ziffern und Zifferblatt sind deutlich detailreicher ausgestaltet und ornamentiert.

Die Aufnahme zeigt die Josephskirche in Speyer von Nordosten aus gesehen, ähnlich wie HMP_1999_260_0473. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich dabei in der Großen Gailergasse und ist so gewählt, dass die Giebelfassade mit den zwei kleineren Türmen und die beiden westlichen, größeren Türme sehr gut sichtbar sind. Die Josephskirche steht unweit der Gedächtniskirche der Protestation und wurde als Reaktion auf diese, in den Vorkriegsjahren von 1912 bis 1914, nach Plänen des Mainzer Dombaumeisters Ludwig Becker, in einem ekletizistischen Stil, der Elemente aus Barock, Jugendstil, Spätgotik und Renaissance vereint, erbaut.

Die Aufnahme zeigt die Josephskirche in Speyer von Südosten aus gesehen, ähnlich wie HMP_1999_260_0476. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich dabei auf dem Turm der Gedächtniskirche der Protestation und ist so gewählt, dass die beiden westlichen Türme der Josephskirche sehr gut sichtbar sind. Die Josephskirche steht unweit der Gedächtniskirche der Protestation und wurde als Reaktion auf diese, in den Vorkriegsjahren von 1912 bis 1914, nach Plänen des Mainzer Dombaumeisters Ludwig Becker, in einem ekletizistischen Stil, der Elemente aus Barock, Jugendstil, Spätgotik und Renaissance vereint, erbaut.

Die Aufnahme zeigt die Josephskirche in Speyer von Südosten aus gesehen. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich dabei auf dem Turm der Gedächtniskirche der Protestation und ist so gewählt, dass die Josephskirche von ihrer Südseite mitsamt ihrer Giebelfassade zu sehen ist. Im linken Bildhintergrund ist die Schwartz-Storchen Brauerei zu erkennen. Der rechte Bildhintergrund zeigt nahe dem Horizont die Baumwollspinnerei. Daneben befinden sich zu beiden Seiten weitere historische Industriegebäude, welche in der Form heute nicht mehr existieren. Die Josephskirche steht unweit der Gedächtniskirche der Protestation und wurde als Reaktion auf diese, in den Vorkriegsjahren von 1912 bis 1914, nach Plänen des Mainzer Dombaumeisters Ludwig Becker, in einem ekletizistischen Stil, der Elemente aus Barock, Jugendstil, Spätgotik und Renaissance vereint, erbaut.

Die Aufnahme zeigt die neogotische Gedächtniskirche der Protestation in Speyer zusammen mit der Josephskirche von Westen, ähnlich wie HMP_1999_260_0482. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich dabei auf dem LVA-Hochaus. Dort befindet sich heute der Sitz der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz. Hinter den beiden Kirchen reicht der Blick weit in die Rheinebene hinein bis zum Odenwald. Die Gedächtniskirche der Protestation wurde von 1893 bis 1904 zur Erinnerung an die Protestation auf dem Reichstag zu Speyer im Jahr 1529 errichtet. Die Josephskirche wurde als Reaktion auf diese, in den Vorkriegsjahren von 1912 bis 1914, nach Plänen des Mainzer Dombaumeisters Ludwig Becker, in einem ekletizistischen Stil, der Elemente aus Barock, Jugendstil, Spätgotik und Renaissance vereint, erbaut.

Die Aufnahme zeigt die neogotische Gedächtniskirche der Protestation in Speyer zusammen mit der Josephskirche von Westen. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich dabei auf einer Terasse, welche zur ehemaligen Gaststätte "Graf" auf der Rückseite der Stadthalle gehört. Die Gedächtniskirche der Protestation wurde von 1893 bis 1904 zur Erinnerung an die Protestation auf dem Reichstag zu Speyer im Jahr 1529 errichtet. Die Josephskirche wurde als Reaktion auf diese, in den Vorkriegsjahren von 1912 bis 1914, nach Plänen des Mainzer Dombaumeisters Ludwig Becker, in einem ekletizistischen Stil, der Elemente aus Barock, Jugendstil, Spätgotik und Renaissance vereint, erbaut.

Die Aufnahme zeigt die Josephskirche in Speyer von Westen aus gesehen. Im Fokus befinden sich die beiden westlichen Türme. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich dabei im Bereich Hirschstraße - Schützenstraße. Die Josephskirche befindet sich unweit der neogotischen Gedächtniskirche der Protestation und wurde in den Vorkriegsjahren von 1912 bis 1914, nach Plänen des Mainzer Dombaumeisters Ludwig Becker, in einem ekletizistischen Stil, der Elemente aus Barock, Jugendstil, Spätgotik und Renaissance vereint, als Reaktion auf diese erbaut.

Die Aufnahme zeigt die Josephskirche in Speyer von Nordosten aus gesehen. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich dabei am westlichen Ende der Maximilianstraße auf dem Altpörtel. Die Josephskirche befindet sich unweit der neogotischen Gedächtniskirche der Protestation und wurde in den Vorkriegsjahren von 1912 bis 1914, nach Plänen des Mainzer Dombaumeisters Ludwig Becker, in einem ekletizistischen Stil, der Elemente aus Barock, Jugendstil, Spätgotik und Renaissance vereint, als Reaktion auf diese erbaut.

Die Aufnahme zeigt die beiden Westtürme der Josephskirche in Speyer von Nordwesten aus gesehen. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich dabei hinter einem Wohnhaus auf einer Terasse oder in einem oberen Geschoss eines Wohnhauses. Die Josephskirche befindet sich unweit der neogotischen Gedächtniskirche der Protestation und wurde in den Vorkriegsjahren von 1912 bis 1914, nach Plänen des Mainzer Dombaumeisters Ludwig Becker, in einem ekletizistischen Stil, der Elemente aus Barock, Jugendstil, Spätgotik und Renaissance vereint, als Reaktion auf diese erbaut.

Die Aufnahme zeigt die beiden schneebedeckten Westtürme der Josephskirche in Speyer von Nordwesten aus gesehen, ähnlich wie HMP_1999_260_0488. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich dabei hinter einem Wohnhaus auf einer Terasse oder in einem oberen Geschoss eines Wohnhauses. Die Josephskirche befindet sich unweit der neogotischen Gedächtniskirche der Protestation und wurde in den Vorkriegsjahren von 1912 bis 1914, nach Plänen des Mainzer Dombaumeisters Ludwig Becker, in einem ekletizistischen Stil, der Elemente aus Barock, Jugendstil, Spätgotik und Renaissance vereint, als Reaktion auf diese erbaut.

Die Aufnahme zeigt die Josephskirche in Speyer von Nordwesten aus gesehen, ähnlich wie HMP_1999_260_0485. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich dabei hinter dem Altpörtel auf dem Postplatz. Der Blick des Fotografen folgt der schneebedeckten Gilgenstraße und fokussiert die beiden Westtürme der Josephskirche. Die Josephskirche befindet sich unweit der neogotischen Gedächtniskirche der Protestation und wurde in den Vorkriegsjahren von 1912 bis 1914, nach Plänen des Mainzer Dombaumeisters Ludwig Becker, in einem ekletizistischen Stil, der Elemente aus Barock, Jugendstil, Spätgotik und Renaissance vereint, als Reaktion auf diese erbaut.

Die Aufnahme zeigt die Josephskirche zusammen mit der Gedächtniskirche von Norden aus gesehen. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich dabei im Bereich des Güterbahnhofs. Der Blick des Fotografen folgt den Gleisen und fokussiert die beiden Westtürme der Josephskirche sowie den Turm der Gedächtniskirche. Die Gedächtniskirche der Protestation wurde von 1893 bis 1904 zur Erinnerung an die Protestation auf dem Reichstag zu Speyer im Jahr 1529 errichtet. Die Josephskirche wurde als Reaktion auf diese, in den Vorkriegsjahren von 1912 bis 1914, nach Plänen des Mainzer Dombaumeisters Ludwig Becker, in einem ekletizistischen Stil, der Elemente aus Barock, Jugendstil, Spätgotik und Renaissance vereint, erbaut.

Die Aufnahme zeigt die Josephskirche in Speyer von Westen aus gesehen, ähnlich wie HMP_1999_260_0484. Im Fokus befinden sich die beiden westlichen Türme. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich dabei im Bereich Hirschstraße - Schützenstraße. Die Josephskirche befindet sich unweit der neogotischen Gedächtniskirche der Protestation und wurde in den Vorkriegsjahren von 1912 bis 1914, nach Plänen des Mainzer Dombaumeisters Ludwig Becker, in einem ekletizistischen Stil, der Elemente aus Barock, Jugendstil, Spätgotik und Renaissance vereint, als Reaktion auf diese erbaut.

Die Aufnahme zeigt die Josephskirche in Speyer von Südosten aus gesehen, ähnlich wie HMP_1999_260_0480. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich dabei auf dem Turm der Gedächtniskirche der Protestation und ist so gewählt, dass die Josephskirche von ihrer Südseite mitsamt ihrer Giebelfassade zu sehen ist. Im linken Bildhintergrund sind Industrieschornsteine der Schwartz-Storchen Brauerei zu erkennen. Die Josephskirche steht unweit der Gedächtniskirche der Protestation und wurde als Reaktion auf diese, in den Vorkriegsjahren von 1912 bis 1914, nach Plänen des Mainzer Dombaumeisters Ludwig Becker, in einem ekletizistischen Stil, der Elemente aus Barock, Jugendstil, Spätgotik und Renaissance vereint, erbaut.

Die Aufnahme zeigt die Friedenskirche St. Bernhard in Speyer, ähnlich wie HMP_1999_260_0494. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich dabei im Adenauer-Park. Im Fokus liegen der freistehende Kirchturm und die Apsis des Saalbaus. Die Bernhardskirche wurde in den Jahren 1953 bis 1954 zum 800. Todestag des hl. Bernhard von Clairveaux erbaut und unter Anwesenheit französischer und deutscher Bischöfe als Symbol der Völkerverständigung und der Aussöhnung zwischen Deutschland und Frankreich geweiht. Am rechten Bildrand ist zudem die Friedhofskapelle "Unserer Lieben Frau" des Alten Friedhofs zu sehen. Bis zur Eröffnung des Neuen Friedhofs im Jahr 1881 diente der Alte Friedhof der Stadt über 400 Jahre als Begräbnisstätte.

Die Aufnahme zeigt die Friedenskirche St. Bernhard in Speyer, ähnlich wie HMP_1999_260_0495. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich dabei im Adenauer-Park. Im Fokus liegen der freistehende Kirchturm und die Apsis des Saalbaus. Die Bernhardskirche wurde in den Jahren 1953 bis 1954 zum 800. Todestag des hl. Bernhard von Clairveaux erbaut und unter Anwesenheit französischer und deutscher Bischöfe als Symbol der Völkerverständigung und der Aussöhnung zwischen Deutschland und Frankreich geweiht. Am rechten Bildrand ist zudem die Friedhofskapelle "Unserer Lieben Frau" des Alten Friedhofs zu sehen. Bis zur Eröffnung des Neuen Friedhofs im Jahr 1881 diente der Alte Friedhof der Stadt über 400 Jahre als Begräbnisstätte.

Die Aufnahme zeigt die Friedenskirche St. Bernhard in Speyer in winterlicher Umgebung von Nordwesten. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich dabei im Adenauer-Park. Die Bernhardskirche wurde in den Jahren 1953 bis 1954 zum 800. Todestag des hl. Bernhard von Clairveaux erbaut und unter Anwesenheit französischer und deutscher Bischöfe als Symbol der Völkerverständigung und der Aussöhnung zwischen Deutschland und Frankreich geweiht.

Die Aufnahme zeigt die Friedenskirche St. Bernhard in Speyer in winterlicher Umgebung von Nordwesten, ähnlich wie HMP_1999_260_0497. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich dabei im Adenauer-Park. Die Bernhardskirche wurde in den Jahren 1953 bis 1954 zum 800. Todestag des hl. Bernhard von Clairveaux erbaut und unter Anwesenheit französischer und deutscher Bischöfe als Symbol der Völkerverständigung und der Aussöhnung zwischen Deutschland und Frankreich geweiht.

Die Aufnahme zeigt die Friedenskirche St. Bernhard in Speyer von Westen. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich dabei im Adenauer-Park. Die Bernhardskirche wurde in den Jahren 1953 bis 1954 zum 800. Todestag des hl. Bernhard von Clairveaux erbaut und unter Anwesenheit französischer und deutscher Bischöfe als Symbol der Völkerverständigung und der Aussöhnung zwischen Deutschland und Frankreich geweiht.

Die Aufnahme zeigt die Friedenskirche St. Bernhard in Speyer von Südwesten. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich dabei im Adenauer-Park. Die Bernhardskirche wurde in den Jahren 1953 bis 1954 zum 800. Todestag des hl. Bernhard von Clairveaux erbaut und unter Anwesenheit französischer und deutscher Bischöfe als Symbol der Völkerverständigung und der Aussöhnung zwischen Deutschland und Frankreich geweiht.