Stadtansichten Speyer

Die Aufnahme zeigt das Wohnhaus in der Hans-Purrmann-Alle 12. Die eineinhalbgeschossigen Putzbauten mit Mansard- bzw. Mansardwalmdächern sind in den Jahren 1910/11 nach Entwürfen aus dem Architektenbüro Karl Barth als Beamtenhäuser entstanden (Hans-Purmann-Alle 10-17, Dr.-v.-Hörmann-Straße 2, 4, 6 sowie Gabelsberger Straße 1 und 2). Mit Ausnahme von Nr. 11 sind alle als Doppelhäuser angelegt, die aus einer traufständigen und einer giebelständigen Seite bestehen. Die Häuser sind einzeln und insgesamt ein qualitativ hochstehendes, besonderes Beispiel für die Wohnkultur im Bereich des Siedlungsbaus im Stadtrandbezirk vor dem Ersten Weltkrieg.

Die Aufnahme zeigt das im Jahr 1967 fertiggestellte Gebäude des Diakonissenkrankenhaus in Speyer während der Bauphase, ähnlich wie HMP_1999_0260_0684. Die Blätter der Platanen des Feuerbachparks ragen in den unteren Bildteil hinein. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich dabei in einem Wohnhaus in der Schraudolphstraße oder in der Ludwigstraße.

Die Aufnahme zeigt das im Jahr 1967 fertiggestellte Gebäude des Diakonissenkrankenhaus in Speyer, ähnlich wie HMP_1999_0260_0811. Das derzeit moderne Krankenhausgebäude befindet sich im mittleren Bildhintergrund. Im Bildvordergrund ist der Feuerbachpark sichtbar. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich dabei in der Schraudolphstraße.

Die Aufnahme zeigt das Hochhaus der Landesversicherungsanstalt in Speyer. Das in Speyer-West gelegene stadtbildprägende Hochhaus der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz wurde 1957–1960 nach den Plänen von Pauljosef Gilgenberg (1899–1972) im Internationalen Stil errichtet. Daneben sind der Wasserturm in Speyer West und die zwei Westtürme der Josephskirche in der Gilgenstraße zu erkennen.

Die Aufnahme zeigt im Bildvordergrund die Kirche St. Ludwig von Osten aus gesehen, ähnlich wie HMP_1999_0260_0839. Dahinter sind gestaffelt der Wasserturm in Speyer West und das Hochhaus der LVA zu erkennen. Der Blick erstreckt sich hinter dem Hochhaus der LVA über den Speyerer Stadtwald bis zum Pfälzer Wald bzw. bis in die Haardt. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich dabei auf dem nordwestlichen Turm des Kaiser- und Mariendoms.

Die Aufnahme zeigt die Dreifaltigkeitskirche mit Dachreiter, den Läutturm St. Georg und den Dachreiter der Heiliggeistkirche, ähnlich wie HMP_1999_0260_0815. Im Hintergrund ist das Hochhaus der Landesversicherungsanstalt in Speyer zu erkennen. Das in Speyer-West gelegene stadtbildprägende Hochhaus der Deutschen Rentenversicherung Rheinland-Pfalz wurde 1957–1960 nach den Plänen von Pauljosef Gilgenberg (1899–1972) im Internationalen Stil errichtet.

Die Aufnahme zeigt den Wasserturm in Speyer-West. Der Wasserturm wurde im Jahr 1883 nach Plänen von Adolf Friedrich Lindemann errichtet. Der Backsteinbau ist seinem inneren Aufbau nach auch nach außen dreiteilig gegliedert und baukünstlerisch ausgestaltet. Das zwölfeckige Sockelgeschoss bildet die Basis des Turms. Darüber erstreckt sich ein hoher Schaft in Form eines Zylinders mit Lisenengliederung. Das gefelderte Obergeschoss, hinter dem sich der Wasserzylinder befindet, kragt über dem Schaft hervor. Besonders auffällig ist auch das hutartig gestaltete Dach des Turmes, welcher als Mittelpunkt des Wohnviertels am Wasserturm städtebaulich von Bedeutung ist.

Die Aufnahme zeigt einen Teil der ehemaligen sog. "Cité de France" in Speyer. Am rechten Bildrand, dem Verlauf der Straße folgend und hinter den weißen Betonpfeilern, befand sich die ehemalige französische Schule. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich dabei in der Wittelsbacherstraße. Während der Zeit, in der in Speyer französische Truppen stationiert waren (1945 bis 1997), wurden überall in der Stadt einzelne Häuser, Wohnungen oder auch ganze Straßenzüge von Franzosen bewohnt. Ab Mitte der 1950er Jahre bildete aber vor allem die Cité de France zwischen Landauer Straße und Bahnlinie den Lebensmittelpunkt vieler französischer Militärfamilien.

Die Aufnahme zeigt das Mehrfamilienwohnhaus in der Kämmererstraße 64 in Speyer von Nordwesten, ähnlich wie HMP_1999_0260_0838. Im Bildvordergrund ist die ehemalige französische Schule zu sehen. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich dabei in der Wittelsbacherstraße. Während der Zeit, in der in Speyer französische Truppen stationiert waren (1945 bis 1997), befand sich in diesem Bereich der südlichen Stadt die "Cité de France".

Die Aufnahme zeigt Mehrfamilienhäuser in der Landauer Straße in Speyer von Süden aus gesehen, ähnlich wie HMP_1999_0260_0833. Im mittleren Bildhintergrund sind die Türme der Josephskirche zu sehen. Der Turm der Gedächtniskirche ist am rechten mittleren Bildrand zu erkennen. Während der Zeit, in der in Speyer französische Truppen stationiert waren (1945 bis 1997), befand sich in diesem Bereich der südlichen Stadt die "Cité de France". Ab Mitte der 1950er Jahre bildete dieses Gebiet den Lebensmittelpunkt vieler französischer Militärfamilien. Aber auch in anderen Teilen der Stadt wurden einzelne Häuser, Wohnungen oder auch ganze Straßenzüge von Franzosen bewohnt.

Die Aufnahme zeigt ein derzeit modernes Mehrfamilien-Wohnhaus an der Ecke Albert-Pfeiffer-Straße/Hasenstraße, ähnlich wie HMP_1999_0260_0844. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich auf der Fahrbahn der Hasenstraße parallel zu den Bahngleisen südöstlich der Straße. Am rechten oberen Bildrand ist ein Schornstein der Parkettfabrik und Holzhandlung J. Steiner in der Holzstraße 1 zu sehen.

Die Aufnahme zeigt die Landauer Straße in Speyer von Süden aus gesehen, ähnlich wie HMP_1999_0260_0834. Am linken Bildrand befinden sich die Mehrfamilienwohnhäuser der sog. "Cité de France". Während der Zeit, in der in Speyer französische Truppen stationiert waren (1945 bis 1997), befand sich in diesem Bereich der südlichen Stadt die "Cité de France". Im mittleren Bildhintergrund sind die Türme der Josephskirche zu sehen. Der Turm der Gedächtniskirche ist am rechten mittleren Bildrand zu erkennen.

Die Aufnahme zeigt die Landauer Straße in Speyer von Süden aus gesehen, ähnlich wie HMP_1999_0260_1000. Am linken Bildrand befinden sich die Mehrfamilienwohnhäuser der sog. "Cité de France". Während der Zeit, in der in Speyer französische Truppen stationiert waren (1945 bis 1997), befand sich in diesem Bereich der südlichen Stadt die "Cité de France".

Die Aufnahme zeigt die Landauer Straße in Speyer von Süden aus gesehen, ähnlich wie HMP_1999_0260_1003. Am linken Bildrand befinden sich die Mehrfamilienwohnhäuser der sog. "Cité de France". Während der Zeit, in der in Speyer französische Truppen stationiert waren (1945 bis 1997), befand sich in diesem Bereich der südlichen Stadt die "Cité de France".

Die Aufnahme zeigt ein derzeit modernes Mehrfamilien-Wohnhaus an der Ecke Albert-Pfeiffer-Straße/Hasenstraße, ähnlich wie HMP_1999_0260_1005. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich auf der Fahrbahn der Hasenstraße parallel zu den Bahngleisen südöstlich der Straße.

Die Aufnahme zeigt ein derzeit modernes Mehrfamilien-Wohnhaus an der Ecke Hasenstraße/Gießhübelstraße. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich auf der Fahrbahn der Hasenstraße parallel zu den Bahngleisen nordöstlich der Straße.

Die Aufnahme zeigt die Gedächtniskirche der Protestation in Speyer zusammen mit der Josephskirche von Südosten aus gesehen, ähnlich wie HMP_1999_0260_0438. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich dabei in der Schraudolphstraße hinter dem Feuerbachpark. Im unteren Bildmittelgrund ist die Rückseite des Denkmals für den Künstler Anselm Feuerbach zu erkennen.

Die Aufnahme zeigt den Kaiser- und Mariendom von der gegenüberliegenden Rheinseite aus gesehen, ähnlich wie Fotografie HMP_1999_0260_0118. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich zwischen Hockenheim/Ketsch und Speyer auf der heutigen Landesstraße 722 (L 722). Der Blick auf den Dom von Osten schließt die Türme der Gedächtniskirche, der Dreifaltigkeitskirche, den mittelalterlichen Läutturm St. Georg, die Türme der Josephskirche, den Turm der Klosterkirche des Klosters St. Magdalena und das Altpörtel mitein. Das Dach des Mittelschiffs des Doms befindet sich noch nicht im abgesenkten, kupfergedeckten Zustand.

Die Aufnahme zeigt den Kaiser- und Mariendom von der gegenüberliegenden Rheinseite aus gesehen, ähnlich wie HMP_1999_0260_0124. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich jedoch weiter nördlich entlang des Rheins, ebenfalls auf der Höhe eines zugefrorenen Altrheinarms hinter dem badischen Rheinufer, wohlmöglich auf der Höhe von Ketsch. Das winterlich verschneite Panorama schließt am rechten äußeren Bildrand den mittelalterlichen Läutturm St. Georg mitein. Das Dach des Mittelschiffs des Doms befindet sich noch nicht im abgesenkten, kupfergedeckten Zustand.

Die Aufnahme zeigt den Kaiser- und Mariendom von der gegenüberliegenden Rheinseite aus gesehen, ähnlich wie HMP_1999_0260_0129. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich jedoch ein kleines Stück weiter südlich entlang des Rheinufers. Auf der Speyerer Rheinseite zeichnet sich mit dem Dom, den Bäumen am Rheinufer und Domgarten eine einheitliche Silhouette ab, welche die Türme von St. Joseph, der Dreifaltigkeitskirche und den mittelalterlichen Läutturm miteinschließt. Das Hochwasser ist auf dieser Aufnahme sehr gut zu erkennen.

Die Aufnahme zeigt den Kaiser- und Mariendom von der gegenüberliegenden Rheinseite aus gesehen, ähnlich wie HMP_1999_0260_0137. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich auf der gegenüberliegenden Rheinseite am Ufer. Auf der Speyerer Rheinseite zeichnet sich mit dem Dom, den Bäumen am Rheinufer und Domgarten eine einheitliche Silhouette ab, welche den südlichen Turm des Westchors von St. Joseph miteinschließt. Das Satteldach des Mittelschiffs des Doms befindet sich noch nicht im abgesenkten, kupfergedeckten Zustand. Der Dreiecksgiebel über der Apsis ist noch nicht wieder rekonsturiert. Ebenso ist gut sichtbar, dass die Dreiecksgiebel am südlichen und nördlichen Querhausarm noch nicht rekonstruiert wurden. Auch das Hochwasser ist auf dieser Aufnahme sehr gut zu erkennen.

Die Aufnahme zeigt den Kaiser- und Mariendom von der gegenüberliegenden Rheinseite aus gesehen, ähnlich wie HMP_1999_0260_0141. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich auf der gegenüberliegenden Rheinseite am Ufer. Auf der Speyerer Rheinseite zeichnet sich mit dem Dom, den Bäumen am Rheinufer und Domgarten eine einheitliche Silhouette ab, welche die Türme von St. Joseph, die Dreifaltigkeitskirche, den mittelalterlichen Läutturm von St. Georg, das Altpörtel, St. Ludwig und die Heiliggeistkirche miteinschließt. Am mittleren rechten Bildrand ist die Mündung des Speyerbachs in den Rhein gut sichtbar.

Die Aufnahme zeigt den Kaiser- und Mariendom von der gegenüberliegenden Rheinseite aus gesehen, ähnlich wie HMP_1999_0260_0144. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich jedoch etwas nördlicher am Rheinufer gelegen. Auf der Speyerer Rheinseite sind diverse Gebäude rechts der Speyerbachmündung hinter dem Hafenbecken zu sehen. Auf dem Rhein fährt ein Tankschiff mit dem Namen "Monto" in nördliche Richtung. Das Satteldach des Mittelschiffs befindet sich auf dieser Aufnahme noch nicht im abgesenkten, restaurierten Zustand. Die Dreiecksgiebel des Querhauses sind ebenfalls noch nicht rekonstruiert. Auch die Figurennischen im Dreiecksgiebel der Apsis sind noch nicht wiederhergestellt. Dementsprechend dürfte die Aufnahme vor Ende 1963 erfolgt sein.

Die Aufnahme zeigt den Kaiser- und Mariendom von Osten, ähnlich wie HMP_1999_0260_0155. Der Standpunkt des Fotografen befindet sich entweder auf einem Schiff auf dem Rhein oder auf der gegenüberliegenden Rheinseite. Die erhöhte Position könnte auch auf einen Standpunkt auf der Rheinbrücke deuten. Am Ufer der Speyerer Rheinseite liegt ein Schokker. Von den beiden Gebäuden der ehem. Rheinstation in der Rheinallee 3 steht heute nur noch das linke, in welchem sich der Schiffbauer-, Schiffer- und Fischerverein e.V. mit zugehörigem Museum befindet. Der Dreiecksgiebel über der Apsis befindet sich noch nicht im rekonstruierten Zustand. Auch die Dreiecksgiebel an den Querhausarmen sind noch nicht rekonstruiert.