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Landesmuseum Württemberg Schausammlung "LegendäreMeisterWerke. Kulturgeschichte(n) aus Württemberg"

Schausammlung "LegendäreMeisterWerke. Kulturgeschichte(n) aus Württemberg"

Anlässlich des 150-jährigen Gründungsjubiläums eröffnete das Landesmuseum Württemberg im Mai 2012 die Schausammlung "LegendäreMeisterWerke. Kulturgeschichte(n) aus Württemberg" im Alten Schloss. Mit über 1000 Werken aus 80.000 Jahren bietet die Ausstellung einen chronologischen Rundgang durch die Kulturgeschichte der Region. Hier finden Sie eine Auswahl der ausgestellten Objekte.

[ 398 Objekte ]

Amalie von Stubenrauch

Amalie von Stubenrauch, Hofschauspielerin und Geliebte König Wilhelms I. von Württemberg (reg. 1816-1864), war keine Mätresse. Sie gehörte nie zur höfischen Gesellschaft, sie war unabhängig und lebte ein eigenständiges Leben. Amalie war die Vertraute Wilhelms, die ihn auch in Krankheit und Alter umsorgte. Der König bedachte seine Freundin im Testament - anders als seine Frau Pauline, mit der er über 40 Jahre lang verheiratet war. Die Bilsnisminiatur ist in der Schausammlung "LegendäreMeisterWerke" im Alten Schloss ausgestellt.

Blick aus dem »Palacio del Generalife« in den »Patio de la Acequia« neben der...

Von einem schattigen Saal aus, vorbei an einer schönen Orientalin, blickt man in einen begrünten Hof. Der Ortskundige weiß, dass dieser zu einem Hauptwerk der arabischen Architektur gehört, dem Palacio del Generalife neben der Alhambra bei Granada. Das Gemälde wurde von König Wilhelm I. von Württemberg (reg. 1816-1864) in Auftrag gegeben und entstand für die Ausstattung der "Wilhelma", seines luxuriösen, privaten Zufluchtsorts im maurischen Stil. Es ist in der Schausammlung "LegendäreMeisterWerke" im Alten Schloss ausgestellt. Erworben aus Lotto-Mitteln.

König Wilhelm I. von Württemberg

König Wilhelm I. von Württemberg (reg. 1816-1864) verzichtete in seinem Staatsporträt - im Unterschied zu seinem Vater Friedrich (reg. 1797-1803 Herzog, 1803-1805 Kurfürst, 1806-1816 König) - auf Machtsymbole. Als konstitutioneller "Musterfürst" wollte er allein seine Leistungen betont wissen. Das Bildnis in Uniform verweist auf die Erfolge, die er im Krieg gegen den scheinbar unbezwingbaren Napoleon errungen hat. Doch auch ohne äußerlichen Pomp ist die Inszenierung anspruchsvoll: So hoch über einer Landschaft steht nur ein ganz großer Sieger. Kopie von Georg Friedrich Erhardt nach dem Gemälde von Joseph Karl Stieler. Das Porträt ist in der Schausammlung "LegendäreMeisterWerke" im Alten Schloss ausgestellt.

Bildwirkerei: Judith mit dem Haupt des Holofernes / Christus mit der...

Auf dem Behang sind zwei biblische Szenen einander gegenübergestellt: Links erscheint Judith mit dem Haupt des feindlichen Heerführers Holofernes, den sie mit seinem eigenen Schwert getötet hat, um ihr Volk zu befreien. Rechts steht Jesus mit der Samariterin am Jakobsbrunnen und spricht vom Wasser des Lebens, dem Sinnbild für die Erlösung durch die Taufe. Der Bildteppich stammt aus der Stiftskirche St. Amandus in Bad Urach. Er hat wohl als Altarbehang, als Antependium gedient.

Kindergeschirr der Prinzessin Sophie von Württemberg

Von ihrem ersten Lebensjahr an erhielt Prinzessin Sophie zu jedem Christfest und zu jedem Geburtstag von ihrem Vater, Wilhem I. (reg. 1816-1864), ihrer Stief-Großmutter und gelegentlich auch ihrer Stiefmutter, Pauline von Württemberg (1800-1873), Silbergeschirr für die spätere Mitgift. Um die Rolle einer Gastgeberin perfekt zu erlernen, besaß sie silbernes Kindergeschirr. Wie die Anzahl der Löffel zeigt, konnte die kleine Prinzessin bis zu zwölf Personen zum Tee bitten. Das Service ist in der Schausammlung "LegendäreMeisterWerke" im Alten Schloss ausgestellt.

Schmuckschließe mit einem Saphir und Brillanten

Zu ihrer Verlobung mit dem Kronprinzen Wilhelm von Württemberg (reg. 1816-1864) beschenkte Zar Alexander I. (reg. 1801-1825) von Russland seine Schwester Katharina Pawlowna im Dezember 1815 mit dieser Schließe, einem kostbaren Schmuckstück von zeitloser Schönheit. Dies geht aus einem 1816 angelegten Juwelenverzeichnis der Großfürstin hervor. Ein prachtvoller, als Tafel geschliffener Saphir wird von 14 Diamanten in Brillantschliff gesäumt. Je nach Bedarf konnte der Schmuck als Verschluss für ein Collier oder ein Armband dienen.

Tischuhr mit Darstellung König Wilhelms I. von Württemberg

Wohl anlässlich des Kronjubiläums 1841 angefertigt, erinnert die Tischuhr daran, dass König Wilhelm I. (reg. 1816-1864) bereits als Kronprinz Württemberg diente und siegreicher Feldherr in den napoleonischen Befreiungskriegen war. Mit Uniform, Säbel und Fernrohr ausgestattet und die Karte einer französischen Festung zu Füßen, stellte er sich erfolgreich der patriotischen Aufgabe. Dies bezeugen die Plaketten mit den Namen gewonnener Schlachten. Hergestellt in Stuttgart (?) und Paris. Die Tischuhr ist in der Schausammlung "LegendäreMeisterWerke" im Alten Schloss ausgestellt.

Rasiermesser und Augenbad König Friedrichs I. von Württemberg

Erinnerungsstücke intimsten Charakters sind ein Rasiermesser König Friedrichs von Württemberg (reg. 1797-1816) und ein Fußschälchen, mit dessen Hilfe er seine Augen spülte. Beide Utensilien zur Körperpflege tragen die bekrönten Initialen des Königs. Das klappbare Rasiermesser mit einer Klinge aus englischem Stahl ist auf der Rückseite mit "Lundi", französisch Montag, bezeichnet. Es war demnach Teil eines Messersatzes für sieben Tage. Beide Objekte sind in der Schausammlung "LegendäreMeisterWerke" im Alten Schloss ausgestellt.

Passionsrelief mit der Kreuzigung Christi

Mit dem fünften der sieben Passionsreliefs aus Zwiefalten, der Kreuzigung, kommt Ruhe in die bislang bewegt gestaltete Szenenfolge. Unter dem linken der drei Kreuze ist die Gottesmutter zu sehen, die in ihrem Schmerz zusammenzusinken droht und von Johannes gehalten wird; in der Mitte kniet Maria Magdalena am Kreuzesstamm. Rechts stehen ein Mann mit Turban und zwei Soldaten. Der Ältere weist auf Christus hin, da er in ihm den Gottessohn erkannt hat. Das Relief war ursprünglich holzsichtig, 1625 wurde es von Caspar Strauß überfasst. Es ist in der Schausammlung "LegendäreMeisterWerke" im Alten Schloss ausgestellt.

Passionsrelief mit der Kreuzabnahme Christi

Die sechste Passionsszene der sieben Reliefs aus der Abtei Zwiefalten zeigt die Kreuzabnahme. Joseph von Arimatäa lässt den leblosen Körper Christi sorgsam in die Arme des Nikodemus gleiten. Um sie scharen sich trauernd Maria, Maria Magdalena und Johannes, dazu zwei weitere im Johannesevangelium erwähnte Marien: die Schwester der Mutter Jesu und die Frau des Kleophas. Das Leid, das jeder Beteiligte unterschiedlich verspürt, ist höchst nuancenreich dargestellt. Das Relief war ursprünglich holzsichtig, 1625 wurde es von Caspar Strauß überfasst. Es ist in der Schausammlung "LegendäreMeisterWerke" im Alten Schloss ausgestellt.

Passionsrelief mit der Grablege Christi

Der Passionszyklus aus der Benediktinerabtei Zwiefalten endet mit einer Darstellung der Grablegung. In der Mitte ist der Jünger Johannes zu sehen, der seine Tränen nicht zurückhalten kann. Nikodemus und Joseph von Arimatäa legen den Leichnam Christi in das steinerne Grab. Die trauernden Frauen nehmen - jede auf ihre Weise und mit einer charakteristischen Körperhaltung - Abschied von Christus. Das Relief war ursprünglich holzsichtig, 1625 wurde es von Caspar Strauß überfasst. Es ist in der Schausammlung "LegendäreMeisterWerke" im Alten Schloss ausgestellt.

Statuette des heiligen Jakobus des Älteren

Die kleine Statuette stellt einen Jakobspilger mit seinen charakteristischen Attributen, zu denen die Muschel am Hut gehörte, dar. Wie zahlreiche Pilgerzeichen aus Santiago de Compostela wurde die kleine Figur aus Gagat (Erdpech) gefertigt, dem heilsame und unheilabwehrende Eigenschaften zugeschrieben wurden. Ursprünglich wahrscheinlich als Standfigur gearbeitet, zeigen Bohrlöcher die Umarbeitung zu einem am Gewand anzuheftenden Pilgerzeichen. In die Kunstkammer gelangte die Figur wahrscheinlich aus der Sammlung Guth von Sulz. Für ihre Aufnahme dürften das fremdartige Material und die ihm zugesprochenen Eigenschaften, ebenso wie die Funktion als Erinnerungszeichen von Bedeutung gewesen sein. Ausgestellt ist das Pilgerzeichen im Bereich "Christliches Mittelalter" der Schausammlung "LegendäreMeisterWerke" im 2. OG des Alten Schlosses. [Carola Fey]

Pferdegeschirr Graf Eberhards I. von Württemberg

Das bei Bad Urach gefundene Pferdegeschirr besteht aus über 100 Einzelteilen, die aus vergoldeter Bronze gefertigt wurden. Ein große Besonderheit des Geschirrs sind die mehr als 60 Anhänger, auf denen das württembergische Wappen dargestellt ist: drei schwarze Hirschstangen auf Goldgrund. Vermutlich gehörte das Pferdegeschirr Eberhard I. von Württemberg (reg. 1279-1325), der den Besitz der Grafschaft beträchtlich erweitern konnte. Das Zaumzeug ist in der Schausammlung "LegendäreMeisterWerke" im Alten Schloss ausgestellt. Erworben aus Lotto-Mitteln. [Matthias Ohm]

Messe in der Herrenberger Kirche St. Marien

In der Heiligen Messe zeigt der Zelebrant beim eucharistischen Hochgebet der Gemeinde nach der Wandlung das Blut Christi im Kelch - hier der Herrenberger Dekan und Pfarrer Dominus Syfridus Vihlin. Drei seiner Schwestern und eine Nichte, Dominikanerinnen im Kloster Reuthin, sowie der geistliche Betreuer der Nonnen, bilden die Gemeinde. Alle Geistlichen der Familie Vihlin erflehen gemeinsam den Beistand der Gottesmutter. Miniatur aus einem Antiphonale (liturgisches Buch für das Stundengebet), gestiftet dem Kloster Reuthin bei Wildberg von den Nonnen Vihlin.

Die Hochzeit von Graf Eberhard IV. von Württemberg mit Henriette von...

Die Grafschaft Mömpelgard war 1407 durch kluge Heiratspolitik an Württemberg gefallen. 200 Jahre später ließ Herzog Friedrich I. (reg. 1593-1608) diese Hochzeit von Graf Eberhard IV. von Württemberg (reg. 1417-1419 ) mit Henriette von Montbéliard-Montfaucon (1384/1391-1444) im Bild darstellen. Er hatte zunächst nur Mömpelgard regiert, aber nach dem Tod seines Onkels, des kinderlosen Herzogs Ludwig (reg. 1568-1593), übernahm er auch die Herrschaft in Stuttgart. Die Bedeutung von Mömpelgard für das Haus Württemberg - so wird klar - ist die einer dynastischen "Reserve". Das Gemälde wird Georg Donauer zugeschrieben. Es ist in der Schausammlung "LegendäreMeisterWerke" im Alten Schloss ausgestellt.

König Friedrich I. von Württemberg

Das erste Staatsporträt, das Friedrich I. von Württemberg als König (reg. 1797-1816) zeigt, ist als pompöse Machtdemonstration angelegt. Friedrich steht ganz oben auf den Stufen, die zum Thron hinaufführen, und ergreift die Krone. Er präsentiert sich im Harnisch - ganz wie sein Vorfahr, der berühmte Eberhard im Bart (reg. 1459-1496). So wird eine Parallele angesprochen: Eberhard schaffte die Rangerhöhung vom Grafen zum Herzog, Friedrich die vom Herzog zum König. Das Gemälde ist in der Schausammlung "LegendäreMeisterWerke" im Alten Schloss ausgestellt.

Plan für die königlichen Anlagen in Stuttgart

Noch 1806, im Jahr seiner Rangerhöhung, ließ König Friedrich I. von Württemberg (reg. 1797-1816) Stuttgart zu einer königlichen Residenzstadt ausbauen. Dazu zählten die Parkanlagen, die sich vom Schloss in Richtung Neckar erstrecken sollten. Mit der Aufschrift "so soll es seyn" segnete der König den Entwurf seines Hofbaumeisters Nikolaus Friedrich von Thouret ab. 1808 wurde der Park eröffnet; unter der Aufsicht uniformierter Wächter war er ab sofort für jedermann zugänglich. Der Plan für die königlichen Anlagen in Stuttgart ist in der Schausammlung "LegendäreMeisterWerke" im Alten Schloss ausgestellt.

Déjeuner des Königs Friedrich von Württemberg

Das elegante Kaffee- und Teeservice König Friedrichs I. (reg. 1797-1816) aus 16-karätigem Gold kann ausschließlich der Repräsentation gedient haben, denn das Material ist für einen Gebrauch der Gefäße bei Tisch nicht geeignet. Der Anlass für diesen außergewöhnlichen Auftrag ist leider nicht bekannt. Derart offen zur Schau gestellter Luxus begegnet in Württemberg selten und erstaunt besonders in den Jahren der napoleonischen Kriege. Das Déjeuner ist in der Schausammlung "LegendäreMeisterWerke" im Alten Schloss ausgestellt.

Serviette aus der Aussteuer der Olga Nikolajewna, Großfürstin von Russland

Zur luxuriösen Mitgift der Großfürstin Olga Nikolajewna gehörte auch Tischwäsche in tausendfacher Ausfertigung. Die Motive der Damaste waren einer Zarentochter angemessen: ihr Monogramm in bekrönten Lorbeerkränzen und im Zentrum der kaiserliche Doppeladler mit Krone, Zepter und Reichsapfel. So konnte am württembergischen Hof auch in der Tafelkultur auf die politisch bedeutsame dynastische Verbindung verwiesen werden. Die Serviette wurde vor 1846 nach St. Petersburger Entwurf in Sachsen hergestellt.

Faltfächer mit Etui aus dem Besitz der Königin Olga von Württemberg

Nicht nur in der Mode, auch bei den Accessoires orientierte man sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts am Rokoko. Zur Ausstattung der Dame gehörte daher auch wieder der Fächer. Bei dessen Herstellung konnte man jetzt die neuen technischen Möglichkeiten nutzen: So ist die Spitze, die die beiden Putten und die im Zentrum dargestellte Dame umgibt, maschinell hergestellt. Der Hinweis auf die ehemalige Besitzerin Königin Olga von Württemberg findet sich auf dem Etui. Der Fächer ist in der Schausammlung "LegendäreMeisterWerke" im Alten Schloss ausgestellt. Erworben aus Lotto-Mitteln.

Drei "Henkelmann"-Töpfe oder "Essenträger"

Wer zwölf Stunden in der Fabrik arbeitet, der braucht mittags etwas zu essen. Im 19. Jahrhundert, als es noch keine Kantinen gab, nahm man das Essen mit. Die schwäbische Reste-Essen-Spezialität mit Spätzle, Kartoffeln, Fleischbrühe und auch etwas Fleisch (später Gaisburger Marsch genannt) war oft im "Henkelmann", wenn die Arbeiter in die Fabrik marschierten. Die drei Henkeltöpfe sind in der Schausammlung "LegendäreMeisterWerke" im Alten Schloss ausgestellt.

Brief-Ordner "A"

1896 entwickelte Louis Leitz (1846-1918) in Stuttgart die Ordnermechanik und 1901 den ersten tragbaren Locher. Dieses vielseitig einsetzbare Ordnungssystem für Büroaufgaben brachte so großen Erfolg, dass der Markenname "Leitz-Ordner" noch heute von vielen als Gattungsname benutzt wird. Je komplizierter die Verwaltungsaufgaben eines Unternehmens wurden, desto wichtiger wurde die Aktenordnung. Der Ordner ist in der Schausammlung "LegendäreMeisterWerke" im Alten Schloss ausgestellt.

Glasplakat "Kessler Sect"

Georg Christian Kessler (1787-1842) gründete 1826 in Esslingen die älteste deutsche Sektfabrikation, nachdem er als Teilhaber beim Champagnerhersteller Veuve Cliquot in Reims ausgestiegen war. Die Herstellungsmethode behielt er bei: nach Champagnerart wurde der Wein in der Flasche ein zweites Mal vergoren, so dass die prickelnde Kohlensäure entstehen konnte. Das Plakat ist in der Schausammlung "LegendäreMeisterWerke" im Alten Schloss ausgestellt.

Königspokal mit dem Porträt Wilhelms II. von Württemberg

Mit Porträtschnitten begründete der Glaskünstler Wilhelm von Eiff seinen Ruf als Glas- und Steinschneider, eine Kunst, die nur wenige beherrschten. Eiff arbeitete ab 1913 an der Stuttgarter Kunstgewerbeschule auf dem Weißenhof. Aus Ermangelung eines eigenen Lehrganges stellte er die Gravurwerkzeuge in der Metallklasse von Paul Haustein (1880-1944) her. Ab 1921 wurde unter seiner Leitung eine eigene Fachabteilung für Glas- und Edelsteinbearbeitung eingerichtet. 1916 bekam er vom Direktor des Kunstgewerbemuseums Gustav Pazaurek (1865-1935) den Auftrag für zwei "Königspokale". Um den Auftrag auszuführen erhielt Eiff im Sommer 1916 extra Kriegsurlaub. Ein Pokal wurde dem König zum 25-jährigen Regierungsjubiläum vom "Verein der Freunde des Königlichen Kunstgewerbemuseums" geschenkt, der zweite war für die Sammlung des Königlichen Landesgewerbemuseums bestimmt. Der Pokal mit dem Porträt Wilhelms II. von Württemberg ist in der Schausammlung "LegendäreMeisterWerke" im Alten Schloss ausgestellt.

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